Die Verabredung (Laura und Vanessa VI)
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... könnte ruhig dort zur Toilette gehen, und bräuchte mich nicht auf den Weg zum kleinen Gäste-WC im Erdgeschoss zu machen.
Die große Eckbadewanne, die ich gestern bereits neidisch bestaunt hatte, ist mit einer heiß dampfenden, weißen Flüssigkeit gefüllt. Überall im Raum sind dicke, runde Kerzen in verschiedenen Farben aufgestellt und entzündet. Aus der kleinen Kompaktanlage auf der Badezimmeranrichte erklingt sanfte, instrumentale Musik.
"Das ist ein Milch-und-Honig-Bad", erklärt Vanessa, "die absolut beste Hauptpflege, die es gibt! Ich nehme mindestens einmal pro Woche eines."
"Wow!" flüstere ich. Diese Idee, und Vanessas liebevolle Vorbereitungen, übertreffen meine Erwartungen dann doch.
Vanessa lächelt, glücklich und offenbar ein wenig stolz auf ihren Einfall.
"Die Vorbereitungen haben leider einen Moment gedauert, weil ich die Milch als Zugabe zum Badewasser in der Küche erhitzen musste." Sie lacht. "Heiße Milch kommt hier zumindest leider nicht aus dem Wasserhahn."
Dann nimmt sie noch etwas von der Badezimmeranrichte, und hält mir ihre geöffnete Hand hin.
"Hier sind Haarklammern", erklärt Vanessa, "damit kannst du deine Haare hochstecken."
"Wärst du so nett?" frage ich, und drehe ihr den Rücken zu.
Ohne ein Wort zu sagen, beginnt Vanessa vorsichtig, meine Haare zu Strähnen zu bündeln, und diese jeweils mit einer Klammer hochzustecken.
Als sie damit fertig ist, öffne ich den Gürtel des Bademantels, und setze an, ihn über meine Schultern zu ...
... schieben.
Vanessa versteht auch diese Aufforderung, und nimmt mir den Bademantel ab.
Vorsichtig steige ich, mein rechtes Bein vorwärts über den Wannenrand hebend, das linke Bein dann rückwärts nachholend, in die Badewanne, und setzte mich darin langsam hin.
Das Gemisch aus Wasser, Milch und Honig ist wirklich unheimlich heiß, und duftet unbeschreiblich herrlich!
Die Wanne ist etwas flacher als eine übliche Standardbadewanne, und auch nicht randvoll. In aufrechter Sitzhaltung reicht mir die Füllung nur bis etwas über den Bauchnabel.
Ich atme den wundervollen Duft ein, stelle die Füße auf dem Boden auf, wodurch meine Schienbeine und Oberschenkel, mit meinen Knien als Spitzen, die in Dreickesform teilweise über die Wasseroberfläche ragen, und beginne, mit den Händen Wasser über meine Beine laufen zu lassen.
"Wow!" entfährt mir dabei noch einmal leise.
"Du solltest mindestens eine halbe Stunde in der Wanne bleiben", erläutert Vanessa fröhlich, "das Wasser dabei über deinen ganzen Körper verteilen, darfst aber keine Seife benutzen, und dich anschließend nicht eincremen! Das Wasser mit Milch und Honig versetzt ist nämlich schon Reinigung und Pflege in einem!"
Sie deutet auf den Badewannenrand: "Da liegt auch ein Schwamm für dich!"
Es klingt ganz so, als wollte sie mich jetzt allein lassen?
Schnell nehme ich den Schwamm, strecke ihn ihr entgegen, lege dabei den Kopf schräg, und setze ein niedliches, bittendes Gesicht auf.
Auch diese Aufforderung, oder ...