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Wie das Leben so spielt - Teil 04 - 10.GB-Edition
Datum: 16.12.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: Mr_Empire
... Mama und zwar hier bei mir und nicht irgendwo in der Stadt“! „Ich weiß und er weiß es auch. Aber ich kann auch Bernd ein wenig verstehen. Denn es ist für Ihn garantiert auch nicht einfach zu sehen, wie sehr Du ihn liebst und Dir wünschst das es wie früher wird. Er dir das aber zumindest jetzt nicht oder noch nicht geben kann und er deshalb nicht mehr will das Du so traurig, wie es Bernd genannt hat, bleibst. Dass dies für Bernd auch nicht gerade prickelnd oder eventuell sogar belastend ist kann ich mir schon vorstellen Stephanie“! Soweit hatte Stephanie noch nie gedacht. Sicher ihr war klar das Bernd merkte das sie mehr wollte als das er quasi im Zimmer nebenan schlief, aber das dies für Bernd eventuell sogar schlimmer sein könnte wie für sie selber. Nein der Gedanke war Ihr noch nicht gekommen. Wieder schämt sich Stephanie nur an sich selber gedacht zu haben. Stephanie legt ihren Kopf an die Schulter ihrer Mutter und bekommt einen Weinkrampf. Nur schwer und langsam schafft es Stephanie sich wieder zu beruhigen. Peter steht die ganze Zeit machtlos an der Tür und kann die Szene nur tatenlos anschauen. Zusammen gehen die Drei einige Zeit später nach Oben und verabschieden sich vor ihren Türen stehend. Dann betritt Stephanie ihr Zimmer. Kaum kann sie in den Raum schauen, erkennt sie Bernd im fallen Mondlicht, welches durch das Fenster scheint, auf einem der Stühle sitzen. „Bernd“ fragt Stephanie leise. Ihr Herz beginnt dabei wie wild zu pochen, während Stephanie ...
... nun komplett ins Zimmer huscht. Sie schließt die Tür hinter sich und will das Licht einschalten. „Nein lass das Licht bitte aus“. So geht sie im Dunkeln weiter und setzt sich auf ihr Bett. „Ich bin hergekommen um ...“ er bricht seinen Satz ab. „Um was Bernd“? „Um dich um Verzeihung und Verständnis zu bitten“! Bernd steht auf, schaut sie an und fügt dann zögernd hinzu: „Doch nun bin ich mir nicht mehr so sicher ob das eine gute Idee war“! Aus diesem Grund dreht er sich um und will wieder gehen. Stephanie springt auf und ist mit zwei, drei schnellen Schritten bei ihm. Sie packt ihn am Arm und zieht ihn zu sich herum. Bevor er irgendwas sagen kann schmiegt sie sich eng an ihn und drückt ihre Lippen auf die seinen. Stephanie kann einfach nicht anders, viel zu lange sehnt sie sich schon genau danach, als das sie Bernd nun einfach so gehen lassen konnte. Ihr ganzer Körper scheint zu brennen und nur Bernd scheint das Feuer löschen zu können. Obwohl Stephanie genau weiß dass sie gerade in diesem Moment auch alles aufs Spiel setzt, alles zerstören kann, kann sie nichts dagegen tun. Es ist als ob ihr Körper ein Eigenleben entwickelt hat. Bernd ist von ihr so überfahren das er sich gar nicht wehren kann. Er spürt ihre weichen und warmen Lippen auf den seinen und wie diese sich langsam öffnen. Stephanie schiebt ihre Zunge hindurch in seinen Mund. Erst als diese seine Zunge erreicht und berührt erwacht Bernd wieder. Ob es instinktive oder nur aufgestaute Lust ist, weiß ...