1. Chefsache 2


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MsMartin1972

    ... sah ihr an, dass sie befriedigt war.
    
    Es tat weh zu sehen wie sie wohl aus Scham ihre Nacktheit bedeckte als sie mich in der Tür stehen sah.
    
    Es schmerzte zu sehen, dass sie ihm ihren Körper zeigte und sich schämte als ich sie nackt sah.
    
    Ein Moment empfand ich Zorn.
    
    Ich konnte nichts sagen. Ging zum Bett.
    
    Sie sagte: „Komm Schatz!"
    
    Ich legte mich neben sie auf das Bett.
    
    Sie roch nach ihm.
    
    Ich legte mich zu ihr. Meinen Kopf auf ihre bedeckten Brüste. Sie streichelte zärtlich meinen Kopf. Sagte: „Ich liebe Dich!"
    
    Ich weinte.
    
    Es war ihm wohl unangenehm.
    
    Zorn und Wut kam in mir hoch als
    
    Er lachend aufstand und den Raum verließ.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir beide so da lagen, ohne etwas zu sagen, nahm sie meine Hand öffnete ihre Beine und legte meine Hand auf ihre Scham.
    
    Ich streichelte sie zärtlich. Natürlich wusste ich, dass sein Sperma in ihr war. Und dass ihre feuchte Spalte erregt war von seinem Penis. Das mein Finger in sie glitt weil sein großer Penis ihre Vagina geweitet hatte und weil sein Sperma sich mit ihren Sekreten gemischt hatte.
    
    Ich spürte, dass es sie erregte.
    
    Leise flüsterte sie mir ins Ohr: „Schatz ich würde jetzt gerne mit Dir schlafen."
    
    Ein tiefes Gefühl der Liebe durchflutete meinen Körper.
    
    Dann Angst. Ekel. Angst
    
    Mir kam Ekel auf bei dem Gedanken mit ihr zu schlafen und sein Sperma zu spüren.
    
    Und dann tiefe Trauer und Scham als ich merkte, dass ich bzw. mein Penis nicht in der Lage wäre ...
    ... mit ihr zu schlafen.
    
    Hilflos und frustriert sagte ich nur: „Ich liebe Dich Schatz. Lass uns einfach so liegen."
    
    Sie schwieg. Ich streichelte ihre Schamlippen.
    
    Musste wieder weinen. Wusste, dass er sie befriedigen wird weil ich es nicht kann. Vor lauter Scham und Trauer dürfte ich so liegend bei ihr eingeschlafen sein.
    
    Bis ich meine Frau sagen hörte: „Nicht jetzt. Lass ihn noch etwas schlafen. Ich glaube es geht ihm nicht gut. Er hat viel geweint. Ich wollte ihm nie weh tun..."
    
    „Komm schon Baby. Ich hab´ Lust auf Dich. Jetzt ist es doch raus mit uns und er wird sich schon dran gewöhnen."
    
    „Es hat ihn sehr getroffen glaube ich. Er hat gezittert und geweint. Es tut mir furchtbar leid ihn so zu sehen. Vielleicht hätte ich es nie dazu kommen lassen dürfen.
    
    "Mach dir nicht so viele Gedanken.
    
    Als ich die 2 reden hörte machte ich die Augen auf.
    
    Ich lag noch mit dem Kopf auf ihrem Bauch.
    
    Seine Hand lag auf ihrem Venushügel ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht. Sein erigierter Penis drückte fordernd an ihre schlanken Hüften.
    
    Sie küssten sich und dabei öffnete sie die Beine. Seine Hand nahm die Einladung an.
    
    Als er ihre Schamlippen berührte ging ein tiefes wohliges seufzen durch ihren Körper ihr Körper zitterte als er mit einem Finger in sie eindrang.
    
    Sie sagte: „Nicht... Bitte hör auf...!"
    
    Ich kann euch gar nicht sagen was ich dabei gefühlt habe, aber ich schämte mich zu Tode als ich spürte das mein Schwanz hart wurde.
    
    Ich wollte im Boden ...