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Chefsache 2
Datum: 12.03.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MsMartin1972
... versinken. Schämte mich. Wollte aufstehen und gehen. Oder mich in Luft auflösen. Dabei sah ich wie seine alten Finger meine Frau fickten direkt vor meinen Augen. Sie sagte: „Bitte nicht!" Er blickte auf die Vagina meiner Frau. Sein Penis stand steinhart in die Höhe. Seine Eichel schien zu platzen. Er rutschte näher an sie ran. Seinen Penis in der Hand. Setzte sein Eichel an um sie zu ficken. Dann schaute er mir direkt in meine geöffneten Augen. Dann lächelte er mich an. Und schob ganz langsam seinen Penis in meine Frau. Und schaute mir dabei in die Augen. Mein Herz schlug bis zum Hals als sein mächtiger Penis ganz in meine Frau eindrang. Sie stöhnte laut als seine Eichel sie tief in ihren Unterleib berührte. Sie bäumte sich auf vor Erregung. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf. Presste „Ich liebe dich." heraus. Ich wusste nicht wen sie meint... Ich schämte mich meiner Erregung. Trotzdem nahm ich meinen Penis in die Hand. Streichelte mich. Küsste die Brüste meiner Frau. Sie lag mit geschlossenen Augen da und war völlig im Geschlechtsverkehr mit ihm versunken. Offensichtlich genoss sie es. Mein zweiter Blick ging zu Werner, er blickte direkt auf meinen jetzt schlaffen und im Vergleich zu ihm kümmerlichen Penis. Und auf die paar Tropfen Sperma, die ich auf sein Bettlaken gespritzt hatte. Er lachte mich an mit einem strahlenden Lächeln. Seine Stöße trieben seinen Schwanz immer tiefer in den Unterleib meiner Frau. Während ...
... meine Frau von den heftigen Stößen des fremden Mannes zum Höhepunkt getrieben wurde. Lauter als je zu vor schrie sie ihre Lust heraus. Er lächelte mich an. Wissend, dass er Erika gerade so befriedigt hatte, wie ich es nie getan habe. Als er seinen steinharten Penis aus ihrer Vagina zog. Kniete er zwischen ihre Beinen in der Hand hielt er seinen Steifen Schwanz und wichste ihn vor meine Augen. Ich ekelte mich vor dem Gedanken was passieren würde. „Komm bitte." Fast flehentlich bat sie ihn Ich wusste was passiert und konnte den Blick nicht abwenden. Ein hoher, Schrei kam aus dem Mund meiner Frau als er einem gewaltigen Schub einen langen Strahl Sperma über ihren erregten Leib spritzte. Ein dicker Faden weißen Spermas lag auf ihrem Bauch. Auf einer ihrer Brüste. Hatte sogar ihr Kinn erreicht. Er massierte schnell seinen Penis. 3,4,5 dicke weitere Spritzer seines Samens ergossen sich auf ihren Körper. Ich stand auf. Ging schnell ins anliegende Bad. Und übergab mich ins sein Waschbecken... Ich kotzte mir die Seele aus dem Leib. Ich kauerte mich in eine Ecke des Bades und wollte nur noch sterben. Ich starrte an die Wand. Konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Immer wieder die Bilder vor Augen wie er sie mit seinem Samen besudelt, beschmutzt. Ich hörte Stimmen ohne den Sinn zu verstehen. Dann nackte Füße auf den Fliesen. Erika kam zu mir und kniete sich vor mich. Nackt. An ihren Wangen, ihrem Hals und ihren Brüsten konnte ...