1. Ich liebe meine lesbische Frau


    Datum: 16.12.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Tanner69

    ... triefender Schwanz sei dort zugange. Es war wohl aber nicht nur der Schlick, sondern meine Vagina sonderte bereits Lustschleim ab. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Meine Erregung wurde immer größer. Oriana fing ebenfalls an, tiefer zu atmen und leicht zu keuchen. Ihr Nippel war der Sensor für ihre Lust. Immer wenn sie meinen Lustknopf streifte, begann mein Becken zu zittern, und sie intensivierte den Druck genau an dieser Stelle. Sie rückte wieder nach oben und drückte ihre großen Brüste fest auf meine."
    
    Babs trank einen Schluck, bevor sie wie in Trance ihre Gedanken wieder aufgriff.
    
    "Wir ließen unsere Zungen miteinander spielen und steigerten gegenseitig unsere Erregung. Mir wurde bewusst, daß ich gerade auf eine lesbische Affäre einging, und ich wollte es jetzt und unbedingt. Wir wälzten uns weiter eng umschlungen und küssend im Schlick. Schließlich kam ich auf Oriana zu liegen. Ich war heiß, geil und einfach nur noch scharf. Ich rieb meinen Venushügel an ihrem, so gut es ging. Sie erwiderte den Druck unter mir liegend und verlangend. Dann rief sie plötzlich: Stop!"
    
    Gespannt und inzwischen von ihrer Erzählung scharf geworden, wartete ich auf die Fortsetzung.
    
    "Oriana meinte, mit meinem Busch da unten ginge das so nicht. Es würde scheuern und ziepen. Sie drehte uns beide auf die Seite, sodass wir jetzt einander gegenüber lagen und schob mir einen Finger in meine Spalte. Ohne weiter zu überlegen, folgte ich ihrer Aktion. Wir fingerten uns, wir suchten den ...
    ... G-Punkt der anderen und schaukelten uns immer weiter auf. Es war zu spät jetzt noch aufzuhören. Ich wollte, daß sie einen Höhepunkt herausschreit, den ich auslösen würde. Und ich wollte selbst kommen, verursacht durch ihre Finger! Als wir gegenseitig unsere Clit rieben, war es soweit. Es war ein Taumel von Lust, der unsere Körper durchfuhr, ein Zucken, ein Beben als hätte man einen Finger in eine Steckdose gesteckt. Und so ähnlich war es ja auch."
    
    Nach kurzem Durchatmen fuhr sie fort: "Wir gingen ins offene Wasser und spülten uns gegenseitig ab. Wir lachten und turtelten weiter miteinander. Ich war glücklich und zutiefst befriedigt. Wirklich. Bis dahin hätte ich mir das nicht vorstellen können. Oriana ging es offensichtlich ebenso. Sie meinte dann, wenn wir im Apartment zurück wären, müssten wir erstmal meine Muschi rasieren. Sie selbst war bereits blank, wenn Du verstehst, was ich meine."
    
    Und ob ich verstand. Dabei hatte ich den "Wald" von Babs immer sehr gemocht. Aber es war für mich keine Frage der Weltanschauung. Eher beschäftigte mich die Frage, wie es weitergehen würde, und welches das Resultat sein würde. Vermutlich erriet sie meine Gedanken.
    
    "Bevor Du Dich jetzt groß aufregst und Dir unnötig Gedanken machst: Ich bin nicht völlig umgedreht auf Lesbos, und ich will weiter mit Dir zusammenleben. Unverändert liebe ich den Sex mit Dir. Ich habe nur eben eine zweite Ebene, mein zweites Ich entdeckt. Und ich hoffe, daß Du mir das gönnst und damit umgehen kannst. ...
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