1. Ich liebe meine lesbische Frau


    Datum: 16.12.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Tanner69

    ... Brauchst Du eine Pause, oder soll ich weiter erzählen?" Ich konnte jetzt nicht warten, ich wollte alles wissen.
    
    "Zurück in unserem Apartment holte Oriana ihr Rasierbesteck raus. Sie enthaarte mich geschickt und gekonnt, denn sie selbst machte das offenbar schon seit längerem. Das Ergebnis wirst Du ja nachher sehen - wenn Du dann noch da bist. Morgen meinte sie dann, könnten wir ES dann nochmal probieren. Ich wusste in dem Moment nicht, was sie mit ES meinte. Sie sagte nur, meine Haut sei im Moment vom Rasieren noch zu gereizt. Ohne weiteren Kommentar drückte sie mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Sie kniete sich ebenfalls auf das Bett und senkte ihren Kopf zu meiner Lustspalte. Langsam und behutsam begann sie mich zu lecken. Sofort stand mir unser Erlebnis vom Nachmittag wieder vor Augen, und meine Nippel begannen, sich zu versteifen. Ich sah hinunter zu ihr, und sie lächelte mich nur an. Ihre Hände griffen nach meinen Brüsten und massierten sie, ohne daß ich mich dagegen wehrte."
    
    Sie blickte zu mir herüber und sagte trocken: "Du hast ja einen Steifen in Deiner Hose!" Sie hatte Recht. "Dann kann ich ja weiter erzählen."
    
    "Ich spürte, wie meine Möse sofort feucht wurde. Ich dirigierte sie mit ihrem Becken über mein Gesicht, und in dieser 69-Stellung leckten wir uns nun gegenseitig. Beide nahmen wir unsere Finger zu Hilfe und konzentrierten unsere Zungen auf die Lustknöpfe. Es dauerte nicht lange, und wir hatten gemeinsam einen furiosen Orgasmus. Das ist ein ...
    ... Vorteil, wenn Frauen es miteinander tun. Man kann es viel besser steuern als im Mix mit einem Mann. Ich will Euch Männer damit nicht schlecht machen. Ihr habt andere Vorteile wie zum Beispiel einen Schwanz. So tief wie Ihr kommt keine Frau, es sei denn, sie benutzt einen Strapon. Und ich genieße es immer wieder, wenn Du mich ganz tief fickst! Soll ich morgen weiter erzählen?"
    
    Als ob ich jetzt ruhig hätte ins Bett gehen und schlafen können.
    
    "Am nächsten Tag, also heute, Sonntag, sind wir wieder zu unserem Stückchen Strand. Und wieder lockte Oriana mich in den Schlick. Wir seiften uns sozusagen gegenseitig ein mit dieser glitschigen Masse. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Feuchte auf der Haut, die feinen Sandkörnchen und dieser herbe, frische Geruch von Morast. Wir streichelten uns, wir küssten uns und geilten uns auf. Wir wälzten uns, unsere Brüste berührten sich immer wieder, wir massierten uns die Pobacken und kniffen auch mal hinein. Bis sie endlich wieder einmal auf mir lag wie gestern."
    
    Meine Hose war zu eng geworden, ich öffnete meinen Reißverschluss.
    
    "Und schon rieb Oriana ihren Körper wieder an meinem auf und ab. Ich presste meine Muschi an ihre, und sie erwiderte den Druck. Dann richtete sie sich kniend auf, spreizte meine Beine und blieb mit einem Bein zwischen meinen Beinen und dem anderen Bein neben meinem Oberschenkel hocken. Unsere beiden erregten Fotzen befanden sich direkt einander gegenüber. Sie senkte ihr Becken und der direkte Kontakt war ...
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