1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... ihres hungrigen Körpers hin. Sie versuchte sogar, auf seine Stöße zu reagieren, indem sie mit den Arschbacken wackelte. Seine schweren Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen ihr Gesäß, und sein Schambein drückte auf ihre Klitoris.
    
    Sie umschlang ihn mit ihren zarten Mädchenarmen und krallte sich in seiner Schulter fest, als sie völlig von der Lust übermannt wurde.
    
    Aber da hielt Louis plötzlich inne, er zog seinen Schwanz fast heraus, so dass nur noch die Eichel gerade in ihrer Scheide steckte. Er bewegte sich nicht mehr.
    
    „Bitte... Louis... bitte, hör nicht auf!"
    
    „Bitte was, Carolin?"
    
    „Oh, bitte, Louis, bitte..."
    
    „Du kennst das Wort -- sag es!"
    
    „Was?"
    
    „Sag mir, was du willst!"
    
    „Bitte... bitte... fick mich!", flüsterte sie.
    
    Als er das Wort hörte, stieß Louis seinen dicken Pint mit aller Macht tief hinein in die junge feste Möse.
    
    Sie schrie lustvoll laut auf: „Jaaaa... aaahhh... fick mich!"
    
    Ihre Stimme ging in ein wildes Stöhnen unter. Und keiner von beiden hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde.
    
    „Fick mich... ohhh, Louis... ahhh, so fick mich doch noch härter... bitte, noch tiefer... aaaahhh!"
    
    Fast wie ein Gesang kamen die Worte aus ihrem Mund hervor, während die Körper in wildem Rhythmus aufeinander klatschten. In ihrer Raserei nahmen sie nicht wahr, dass zwei Personen in der geöffneten Tür standen und sie beobachteten.
    
    Louis und Carolin erreichten im selben Moment den Höhepunkt. Die neunzehnjährige Blondine, von einem ungeheuer ...
    ... intensiven Orgasmus erschöpft, fiel in Ohnmacht.
    
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    Amelie und Vincent Avaugour standen wie versteinert in der Tür zum Wohnzimmer. Der Anblick, der sich ihren Augen bot, war zu unwirklich um wahr zu sein. Der Mund blieb ihnen offen stehen.
    
    Amelies erste Regung war, zu schreien, aber sie blieb bewegungslos und stumm. auch Vincent war wie vor den Kopf geschlagen, als er die Hüften seines Vaters gegen den nackten Körper seiner Stiefschwester stoßen sah.
    
    Sie hörten beide ihr Stöhnen und ihr wimmerndes, singendes „Fick mich".
    
    Zorn stieg in Amelie hoch, und sie hätte ihren Mann umbringen können. Er hatte ihre Tochter vergewaltigt! Aber als Carolin ihn immer wieder bat, sie zu ficken, sah sie ein, dass hier von Vergewaltigung nicht die Rede sein konnte.
    
    Carolin wollte es, ja, bat sogar darum!
    
    Wie lange mochte das schon gehen?
    
    Wie lange bumste ihr Ehemann schon ihre Tochter?
    
    Du lieber Himmel!
    
    Wie konnte sie nur so blind gewesen sein?!
    
    Und das unter ihrem eigenen Dach!
    
    Sie hätte es doch merken müssen!
    
    Louis hatte so oft darüber gesprochen, vor allem in den letzten Monaten. Er wollte die Kinder unterweisen, ihnen alles über Sex und die Freuden des Körpers beibringen. Sie hatten mehrmals darüber diskutiert und waren überzeugt, dass eine Sex-Erziehung zu Hause vielen Schwierigkeiten im Geschlechtsleben zuvorkommen würde, die durch unvollständige und ungenaue Informationen entstanden. Das war zwar vernünftig, aber Amelie hatte sich nie ...
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