Die Lust unserer Eltern!
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
... dazu überwinden können, den letzten Schritt zu tun.
Also hatte sich Louis und Carolin offensichtlich unabhängig von ihr entschlossen. Sie hätte Louis gerne Vorwürfe gemacht, aber im Innersten wusste sie, das Carolin schrecklich aufreizend sein konnte. Wahrscheinlich war sie genauso verantwortlich für diese Geschichte.
Ein furchtbarer Schreck durchfuhr sie, als sie daran dachte, dass Carolin schwangen werden könnte. Sie war sich unsicher, ob Carolin die Pille nahm.
Vincent traute seinen Augen nicht. Seine blonde Stiefschwester hatte ihn nie allzu sehr interessiert. Sie war zu zickig und schwatzhaft für seinen Geschmack. Natürlich musste er zugeben, dass sie fabelhaft gewachsen war, vor allem ihre großen Titten waren ihm aufgefallen. Ein paar Mal hatte er sogar onaniert, während er sich vorstellte, dass er Carolin fickte. Und es tat ihm gut zu sehen, wie jetzt von seinem Vater rangenommen wurde. Wahrscheinlich war sie mit dem alten Herrn ein bisschen zu locker umgegangen. Und jetzt hatte sie dafür seinen Schwanz in ihrer Möse. Und als Vincent sah, wie die Eier seines Vaters gegen ihren Arsch klatschten, fühlte auch er ein starkes Verlangen zwischen seinen Beinen. Er brauchte gar nicht an sich herunterzusehen, um zu wissen, dass sich sein Schwanz in Hab-acht-Stellung befand.
In ihrem Schock hatte Amelie ihren Stiefsohn ganz vergessen, und sie bemerkte erst wieder, dass er neben ihr stand und alles sah und hörte, als sie einen Seufzer ausstieß und sich mit der ...
... Tatsache abfand, dass eben nichts mehr zu ändern war, dass sie nichts tun konnte, um das Geschehene ungeschehen zu machen.
Mit einem flüchtigen Blick streifte sie ihren Stiefsohn und dabei spürte sie, wie eine Welle der Lust durch ihren Körper ging. Er stand da wie eine Statue, den Mund weit offen. Das einzige Zeichen von Leben in ihm war sein enormer Ständer, der unübersehbar war.
Amelie wusste, dass es keinen Wert hatte, Louis und Carolin jetzt entgegenzutreten. Sie brauchte Zeit, um über alles nachzudenken, um zu entscheiden, was aus all dem werden sollte. Am besten war es, so ruhig zu verschwinden, wie sie gekommen waren.
Irgendwie hatte Amelie das Gefühl, dass ihr das später eine gewisse Überlegenheit geben würde. Und sie musste Vincent fortschaffen. Mein Gott, er hatte ja schon alles gesehen, fiel ihr ein, aber jedenfalls war es nicht richtig, ihn hier stehenzulassen, während ihm das Wasser im Mund zusammenlief.
Als sie den Arm ihres Stiefsohns berührte, zuckte Vincent bei diesem unerwarteten Kontakt zusammen. Er wandte sich zu ihr, sie machte ein Zeichen mit dem Kopf zur Tür hin und legte einen Finger auf die Lippen.
Vincent nickte und folgte ihr, als sie lautlos durch die Diele zum rückwärtigen Teil des Hauses ging. Amelie hatte zuerst die Idee gehabt, wieder wegzufahren, fand dann aber, dass das eigentlich doch nicht so sinnvoll wäre. Schließlich war dies hier genauso ihr Heim, wie das von Louis und Carolin. Sie hätte jetzt gern einen Cognac getrunken, aber ...