1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... Belobigungsschreiben für seine Arbeit erhielt. Und ganz durch Zufall erfuhr er, dass Dr. Richelieus Gehalt um achtzehn Prozent angehoben worden. Zwei seine Kollegen kündigten, als das durchgesickert war, und Louis war nahe daran, ihnen zu folgen.
    
    Er hätte auch gekündigt, aber es ging ihm wie vielen anderen, deren Leistung unter unfähigen Vorgesetzten nachlässt. Louis verlor völlig das Interesse an der Arbeit -- es war ihm egal, ob er hier oder woanders arbeitete. Er saß von nun an nur noch seine Zeit ab und wartete auf die monatlichen Gehaltsüberweisungen.
    
    Louis widmete sich ganz seinem Familienleben und verbrachte den größten Teil seiner Bürostunden damit, über den vergangenen oder kommenden Abend nachzudenken.
    
    Als er Amelie in jener Nacht mit Vincent im Bett überrascht hatte, wusste Louis, dass sein Plan, die Kinder an ihrem Sexleben teilnehmen zu lassen, Realität geworden war.
    
    So war er auch nicht überrascht, als Amelie am nächsten Tag allem von ganzen Herzen zustimmte. Sie hatte keinerlei Bedenken mehr, obwohl ihr die Situation immer noch ein klein wenig peinlich war. Sie hatten sich auf ein intensives Schulungsprogramm geeignet, wobei Amelie zuerst alleine mit Vincent, und Louis mit Carolin arbeiten sollte, bevor man es zu viert probieren wollte.
    
    Das war vor zehn Tagen gewesen und Louis spürte, wie ein erregendes Kribbeln durch seinen Körper ging, wenn er an die enormen Fortschritte dachte, die Carolin seitdem gemacht hatte. Sie war voll in das Sexleben ...
    ... eingestiegen, vielleicht sogar ein bisschen zu sehr. Er konnte keinen Moment mit ihr zusammen sein, ohne dass sie gleich an seinem Schwanz herumfummelte, ihn küsste oder leckte. Selbst wenn sie vor dem Fernseher saßen, fing Carolin plötzlich an, mit seinem Glied zu spielen und über ihn herzufallen. Sie erwies sich als die bereitwilligste Schülerin, die Louis jemals hatte. Und es hatte nicht den Anschein, als ob sie jemals genug kriegen könnte. Mehrmals war Louis mit einem wunden Pimmel ins Büro gekommen, weil er in der Nacht davor zu viel gefickt hatte.
    
    Er lachte in der Erinnerung an den Tag, an dem Amelie kaum gehen konnte. Sie sagte, Vincent hätte sie zwei Stunden lang durchgefickt und ihre Möse sein so aufgescheuert, dass sie die Schmerzen beim Gehen fast umbrächten.
    
    Nur wenige Männer in seinem Alter, dachte er amüsiert, hatten eine neunzehnjährige Stieftochter, die jeden Abend zu Hause auf sie wartete. Der bloße Gedanke an ihren jugendfrischen Körper ließ sein Herz höher schlagen.
    
    „Monsieur Avaugour!"
    
    „Ja bitte?", antwortete Louis und kehrte in die Wirklichkeit zurück, als Dr. Maxim Richelieu in sein Büro stürmte, Emil Le Puiset, der Vertriebsleiter hinter ihm.
    
    „Warum ist die Ladung mit dem „Essence" rausgegangen? Ich hatte andere Anweisungen erteilt!", fauchte Dr. Richelieu.
    
    Louis nahm den Versand-Auftrag aus der Hand des neuen Abteilungsleiters und studierte ihn sorgfältig. Seine Initialen befanden sich zwar in der unteren rechten Ecke des Blattes, aber ...
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