1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... er konnte sich nicht vorstellen, dass er diese Ladung rausgeschickt hatte.
    
    „Das ist die Bestellung, die ich Ihnen letzte Woche gebracht habe, Monsieur Richelieu", erklärte Louis, „warten Sie, es war letzten Freitagabend. Sie haben darauf bestanden, dass die Lieferung noch in der gleichen Nacht wegginge. Sehen Sie hier, da habe ich auf der Rückseite eine Notiz gemacht."
    
    „Ich erinnere mich keineswegs, Avaugour! Und sie versuchen jetzt nur, Ihre Unfähigkeit zu entschuldigen." Dr. Richelieus Stimme wurde lauter. „Diese Notiz bedeutet überhaupt nichts. Offensichtlich bloß den Versuch, Sie selber zu decken für den Fall, das etwas falsch laufen würde. Nun, Monsieur Avaugour, es ist etwas falsch gelaufen und Ihr kleines Alibi taugt gar nichts. Das ist eine große Fahrlässigkeit und ich werde das nicht dulden. Ich möchte, dass Sie wissen, dass ich Ihnen nur aufgrund Ihrer langen Zugehörigkeit zu unserer Firma noch eine Chance geben möchte. Aber, Monsieur Avaugour, entweder nehmen Sie sich zusammen und konzentrieren sich auf Ihre Arbeit -- oder Sie sitzen auf der Straße!"
    
    Dr. Maxim Richelieu drehte sich auf dem Absatz herum und stürmte aus dem Büro. Emil Le Puiset blieb zurück.
    
    „Was ist los, Louis?", fragte er. „Hast du familiäre Probleme? Ich kenne dich jetzt schon so lange und das ist doch gar nicht deine Art." „Du kannst es mir glauben -- ich habe Richelieu die reine Wahrheit gesagt. Ich würde niemals gegen eine direkte Anweisung verstoßen!"
    
    „Aber du hast doch die ...
    ... Ladung..."
    
    „Aber doch bloß weil Richelieu es ausdrücklich angeordnet hat, das hat mich selber verwundert, daher habe ich die Notiz auf der Rückseite gemacht. Der Kerl hat doch keine Ahnung von unserem Geschäft und wird die Firma noch ruinieren. Ich hätte kündigen sollen, als die anderen gingen, aber ich habe gehofft, der Präsident würde früher oder später merken, was los ist. Du kannst dem Arschloch sagen, er soll mich rausschmeißen, wenn er will. Ich scheiße darauf!"
    
    Louis hatte seine Stimme erhoben und Röte schoss ihm ins Gesicht, während er den letzten Satz sagte. Der Vertriebsleiter verstand sich genug auf die menschliche Natur, um zu wissen, dass Louis wirklich an das glaubte, was er sagte.
    
    „Schau mal, Louis, vielleicht hat Dr. Richelieu einen Fehler gemacht. Wahrscheinlich war es schon spät, als du mit ihm gesprochen hast, und er war nicht ganz bei der Sache. Aber Richelieus Ideen fangen langsam an zu fruchten. Die neuen Weine verkaufen sich prima."
    
    „Ach, dass kümmert mich einen Scheißdreck. Wenn es der Firma nicht genügt, dass ich die Anordnungen ausführe, die ich von dem kriege, dann solltet ihr mich rausschmeißen. Aber denke nicht, dass ich selber gehe. Ich habe es bisher ausgehalten, und meinetwegen kann das ewig so weitergehen. Ich weiß, Richelieu wäre es recht, wenn ich ginge. Aber ich lasse mich nicht so einfach rausschmeißen, die Gewerkschaft hat da schließlich auch noch ein Wort mitzureden."
    
    „Weißt du, Louis, du bist einfach ein Starrkopf!"
    
    „Und ...
«12...404142...84»