Die Lust unserer Eltern!
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
... gibt, dann wechsle ich die Universität, wäre kein Problem."
„Dass dich die Uni wegen der Sache schlecht behandelt, macht mich wirklich wütend. Sag mal, Carolin, kennst du eigentlich Fabienne Richelieu?"
„Na klar, die belegt mit mir die Kurse Rechtswissenschaften und Medientechnologie. Das ist so eine kleine Rothaarige. Die ist erst ein paar Monate da."
„Wie ist sie denn?", fragte Amelie.
„Keiner mag sie. Die denkt, sie ist was besonderes, glaubt wohl, wegen ihrem Adelsnamen könnte sie auf alle anderen herabsehen. Ziemlich hochnäsig. Ich weiß aber gar nicht viel von ihr, mit der will ich auch nichts zu tun haben. Ich glaube, Claire ist ihre einzige Freundin."
„Ich habe sie mal auf einer Party getroffen", fügte Vincent hinzu. „Sie ist richtig eingebildet und wollte nicht mit uns reden."
„Was sagt denn Claire für Fabienne?", fragte Amelie.
„Du kennst doch Claire, Mutti. Aus der ist doch nichts rauszukriegen. Sie sagt, Fabiennes Vater ist irgend so ein Doktor und sie wohnen im noblen Stadtteil Saint-Seurin. Das ist ziemlich alles, was sie erzählt hat."
„Mensch", rief Vincent, „ich glaube, mir steigt der Alkohol in den Kopf!"
Amelie seufzte, sie hatte, ohne es eigentlich zu merken, schon ihr viertes Glas Cognac geleert und spürte plötzlich die Wirkung des Alkohols. Aber es war ein angenehmes Gefühl, nach dem, was sie an diesem Tag durchgemacht hatte.
Louis sah seine Frau an und lächelte. Auch er hatte ziemlich viel getrunken, um den Ärger dieses ...
... Tages zu vergessen, aber er war überhaupt nicht betrunken, fühlte sich nur sehr wohl und gelöst.
Carolin gähnte und räkelte sich auf der weichen Couch. Sie summte die Melodie mit, die aus den Lautsprechern kam; es war eine weiche, gefühlvolle Nummer. Im Unterleib spürte Carolin wieder die ersten, mittlerweile sehr vertrauten Zeichen sexueller Unruhe. Sie konnte es selber kaum glauben, wie sehr sie sich in diesen beiden Wochen verändert hatte.
Sie konnte tun, was sie wollte, ihre Gedanken waren immer beim Sex. Und so oft Louis es auch mit ihr trieb, sie schien nie genug davon zu haben. Sie hätte gerne gewusst, wie Vincent auf die ganzen Veränderungen in ihrem Familienleben reagierte.
Sie wusste, dass er ihre Mutter Nacht für Nacht bumste, und überlegte, ob er wohl gut fickte. Ganz bestimmt, dachte sie, Mamas Blick ist morgens immer so verklärt. Der bloße Gedanke daran verursachte ein Kribbeln zwischen den Schenkeln.
„Louis...", sagte sie, „deine Stieftochter hat Hunger..."
Am Ton ihrer Stimme merkte Louis, dass Carolin nicht etwa ans Abendessen dachte.
„Bitte greif zu", sagte er lächelnd und machte es sich auf der Couch bequem.
Carolin rückte dicht an ihn heran und legte beide Hände in seinen Schoß. Während sie seinen Gürtel öffnete, den Reißverschluss herunterzog und sein schlaffes Glied aus der Hose holte, küssten sie sich und Louis fummelte an ihren Titten. Sie zog den Pimmel ganz aus seiner Unterhose und streckte sich, den Kopf in seinem Schoß, auf der ...