1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... mit den fünftausend Euro machen, die die Universität haben will? Ich weiß, dass wir das Geld nicht haben, aber vielleicht könnte man einen Bankkredit aufnehmen."
    
    „Lass uns lieber mal abwarten und sehen, was daraus wird. Es sind ja nur noch ein paar Wochen bist zum Ende des Semesters, und ich finde, wir sollten uns lieber überlegen, ob Carolin die Universität wechseln sollte. Wie die Sache in der Firma derzeit läuft, können wir uns vielleicht die Studiengebühren nicht mehr leisten."
    
    „Wir könnten die Rechnungen an Madame Richelieu schicken", lachte Amelie.
    
    Die Tür öffnete sich. Carolin und Vincent traten ein. Sie legten ihre Taschen auf dem Wohnzimmertisch ab, was Amelie jedes Mal ärgerte. Aber jetzt achtete sie gar nicht darauf.
    
    „Wo wart ihr beiden denn so lange?", fragte sie und schaute dabei demonstrativ auf die Uhr.
    
    „Die blöden Lehrer haben mir eins verpasst, meinten ich hätte während dem Unterricht mit dem Handy gechattet. Der Doofmann nahm mir das Handy ab! Ich musste eine Stunde vor dem Lehrerzimmer warten, bis ich es zurückbekam!"
    
    „Und bei dir, Carolin?", frage Amelie leicht besorgt.
    
    „Die Professoren hatten es heute besonders auf mich abgesehen, so als hätte ich etwas verbrochen und müsste es büßen!
    
    „Klingt gerade, als ob sie sich an Carolin rächen wollten", bemerkte Louis.
    
    „Warum rächen?", fragte Carolin.
    
    Amelie erzählte die ganze Geschichte, dass die Universität finanzielle Zuwendungen von den Eltern erwarte und dass sie auf der ...
    ... Elternversammlung dagegen opponiert hatte.
    
    „Jetzt verstehe ich natürlich alles", meinte Carolin. „Der Professor war richtig mies gelaunt. Wetten, dass die über die Sache gesprochen haben! Ist das Cognac, was ihr da trinkt?"
    
    „Ja", sage Louis, „und zwar ein sehr guter. Willst du auch ein Glas?"
    
    „Ja, bitte, das tut mir jetzt sicher gut."
    
    „Und ich?", fragte Vincent. „Ich wusste gar nicht, dass ihr alle Säufer seid", lachte er, „bis jetzt habe ich jedenfalls nichts davon gemerkt!"
    
    „Dort drüben ist die Flasche", sagte Louis, „bedient euch!"
    
    „Ich schenke ein", erklärte Vincent und ging rüber zur Hausbar. Er schenkte zwei Gläser ein für sich und Carolin. Dann füllte er die Gläser seiner Eltern nach und setzte sich neben seinen Vater.
    
    Carolin legte eine CD ein, warf ihre Schuhe in die Ecke und setzte sich im Schneidersitz auf die Couch. In den letzten zwei Wochen hatte sie die Gewohnheit ihrer Mutter angenommen, ohne Slip rumzulaufen. Ihr Minirock war hochgerutscht und ihre Vagina war deutlich sichtbar.
    
    Für einige Augenblicke war die Familie ganz ruhig und lauschte gespannt auf die ersten Töne der CD, genüsslich schlürfte man am Cognac. Ein Außenstehender hätte sich über den Anblick dieser netten, ruhigen Familie gefreut -- aber genau das waren sie ja.
    
    „Es könnte in der Universität vielleicht noch schlimmer werden", sagte Louis und erklärte den Kindern, dass die Familie ihr Möglichstes tun wollte, um die Zahlung der fünftausend Euro zu vermeiden.
    
    „Wenn es Probleme ...
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