Die Lust unserer Eltern!
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
... keine Lust noch auszugehen, aber ein gutes Essen in einem Restaurant klang gut. Sie zögerten noch einen Moment, ließen sich dann aber überreden.
Rafael Châtillon erklärte, dass Henri ihnen die ganze Geschichte erzählt hatte, wie er ins Wasser gefallen war und Louis ihn gerettet hatte. Und er wiederholte immer wieder, sie könnten gar nicht sagen, wie dankbar sie ihm seien, dass er ihrem Sohn das Leben gerettet hatte.
Louis behauptete zwar, Henri habe die ganze Geschichte sehr übertrieben dargestellt, aber die Châtillons wollten davon nichts hören. Er hatte ihrem Sohn das Leben gerettet und dafür würden sie ihm alle Ewigkeit dankbar sein.
Sie fuhren in das Restaurant La Tupina in die Rue Porte de la Monnaie. Nach einem wundbaren Loup de mer in der Salzkruste und zwei Flaschen Rotwein erkundigte sich Rafael Châtillon bei Louis nach seiner Arbeit. Louis erzählte ihm von seinem Job. Nach der zweiten Flasche Rotwein beschrieb er die Probleme in der Firma und deutete an, dass er kündigen wolle.
„Na, wenn Sie das tun, dann müssen Sie zu mir kommen. Ich bin Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzender deram Place des Quinconces. Was würdest du davon halten, Selina?"
„Ja, das wäre wunderbar, mon coeur", antwortete Madame Châtillon und nippte an ihrem Rotweinglas. Dann wandte sie sich wieder Amelie zu, mit der sie sich unterhielt während ihr Ehemann sich wieder mit Louis unterhielt. Er erzählte von seinem Unternehmen, dem Firmenzweck und seinen fünfhundert ...
... Angestellten.
„Wenn Sie zu mir wechseln würden, bekäme der Mann, der meinem Sohn das Leben gerettet hat, ein Gehalt, mit dem er sicher sehr zufrieden wäre."
„Das hört sich ja fabelhaft an, Monsieur Châtillon."
„Wollen wir uns nicht duzen? Ich heiße Rafael."
„Sehr gerne, mein Name ist Louis. Ich muss mich doch nicht schon heute Abend entscheiden, oder?"
„Nein, natürlich nicht. Es ist ja eine große Entscheidung, ich weiß. Lass dir ruhig ein paar Tage und überlege es dir gründlich. Es wäre schön, wenn du mir Ende der Woche Bescheid geben könntest."
Louis konnte in dieser Nacht kaum schlafen, Rafael Châtillon Angebot war eine so großartige Chance, dass er es kaum glauben konnte. Am nächsten Tag meldete er sich in der Firma krank und verbrachte einen Tag damit, Erkundigungen über die Firma BXCOM einzuholen.
Mittags hatte er keinen Zweifel mehr daran, dass es sich um ein seriöses Unternehmen handelte. Das konnte eine solide Lebensstellung werden. Jeden, den er darauf ansprach, sagte ihm, dass Châtillons Betrieb die reinste Goldgrube sei.
Am Nachmittag überlegten sich Amelie und Louis, wie sie jetzt die fünftausend Euro für die Universität auftreiben sollten. Denn wenn Louis diese neue Stellung bekam, konnte Carolin dort weiterstudieren.
Sie überlegten, ob sie einen Kredit aufnehmen sollten, aber dann fiel ihnen Tante Josephine ein, die bestimmt das Geld locker machen konnte.
„Komm, wir fahren zu ihr hin, wenn sie von dem neuen Job hört, wird sie uns das bestimmt nicht ...