1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... abschlagen", schlug Amelie vor.
    
    Louis zögerte erst einen Moment, so gut verstand er sich nicht mit Tante Josephine, aber immerhin, sie war die einzige, die sie anpumpen konnten. Schließlich stimmte er aber doch zu. Als sie gerade losfahren wollten, kam Carolin nach Hause.
    
    „Rate mal, was passiert ist, Mutti!", sagte sie außer Atem. „Claire hat eine eMail von Fabienne bekommen."
    
    „Wo in aller Welt ist sie denn hin?", fragte Amelie.
    
    „Sie ist in Paris, wohnt bei einer Freundin, die sie über Facebook kennengelernt hat. Sie möchte ab dem nächsten Semester an der Sorbonne studieren."
    
    „Was sagten die Richelieus dazu?", erkundigte sich Louis.
    
    „Sie scheinen sehr geknickt zu sein! Fabienne ist ihre einzige Tochter, aber sie können nichts machen, da sie bereits über achtzehn ist. Claire sagte, dass besonders der Vater von Fabienne sehr leidet, da seine Tochter das ein und alles für ihn ist."
    
    Louis schmunzelte. Das geschah dem Arsch nur recht. Er sollte leiden, so richtig leiden!
    
    „Die Richelieus können mir gestohlen bleiben", gab Louis zurück. Aber in diesem Punkt sollte er sich irren! Fabienne sollte in neun Monaten einen gesunden Jungen zur Welt bringen, dessen Vater Louis Avaugour ist. So blieb eine lebenslange Beziehung zur Familie Richelieu.
    
    „Komm, lass uns zu Tante Josephine fahren", meinte Amelie.
    
    „Wo ist Vincent?", fragte Louis.
    
    Carolin wurde rot und zögerte einen Moment. „Ich sollte es dir ja eigentlich nicht sagen, aber er hat die Schule ...
    ... geschwänzt und ist zu Tante Josephine gefahren..." Sie machte eine Pause, fügte dann hinzu: „Er wurde von Tante Josephine und Madame Louisa zu einer kleinen Sex-Orgie eingeladen. Vincent wollte die beiden älteren Damen doch schon immer ficken, nun bekam er endlich die Chance."
    
    „Du lieber Himmel", entfuhr es Louis, „was passiert in dieser verrückten Familie als nächstes?"
    
    „Lass mal, ma moitié, es ist vielleicht gar nicht so schlecht wie du denkst", sagte Amelie mit einem Lächeln. Sie nahm seinen Arm und ging untergehakt mit ihm zum Auto. Carolin fuhr mit ihnen, und Louis brummte den ganzen Weg über vor sich hin.
    
    Als sie bei Tante Josephine klingelten, öffnete ihnen Vincent die Tür. Er war angezogen, aber Louis konnte ihm vom Gesicht ablesen, dass sein Unternehmen erfolgreich verlaufen war. Und ein Blick auf Tante Josephine und Madame Louisa überzeugte ihn, dass die beiden Frauen gut bedient worden waren.
    
    Amelie erklärte ihrer Tante, worum es ging, erzählte ihr von der finanziellen Forderung der Universität, von Louis Ärger im Büro und schließlich auch von der fabelhaften Stellung, die Louis geboten worden war.
    
    Dann erst rückte sie mit dem Grund ihres Besuches heraus und bat Tante Josephine, ihnen fünftausend Euro zu leihen.
    
    „Aber natürlich borge ich euch das Geld", kicherte Tante Josephine, „wofür ist Geld schon gut, wenn nicht dafür, seinen Verwandten zu helfen? Ich leihe euch auch zehntausend, damit ihr nicht immer so knapp seid. Und ihr könnt es mir ja ...