1. Frau Schmitt 02


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: bymiabe

    ... beschäftigt.
    
    „Also ja." erwiderte Frau Schmitt, während sie etwas an ihrem Wein nippte und fortfuhr „ Wie gefällt dir die Kellnerin eigentlich?"
    
    „Warum?" fragte ich zurück, und merkte das Frau Schmitt ihren Fuß langsam aus mir zog und ich sogar etwas enttäuscht war darüber.
    
    „Ich stelle die Fragen. Also?"
    
    „ Ja, ich find sie ganz nett vom aussehen her." antwortete ich und log nicht mal dabei.
    
    Danach war für einige Augenblicke etwas Stille am Tisch eingekehrt, und ich nutze die Gelegenheit mich mit einer Serviette untenrum etwas abzutrocknen mit den Gedanken zurück schweifend an die Geschehnisse. Sogar leichte Enttäuschung spürte ich, da ich wirklich kurz vorm Höhepunkt stand, als Frau Schmitt ihren Fuß zurück zog. Sooft hatte ich in meinem Leben noch keinen Orgasmus, zumindest nicht, abgesehen von denen, die ich mir allein gemacht hatte. Irgendwie fing ich an Gefallen an der ganzen Sache zu finden und die Faszination die von Frau Schmitt ausging fesselte mich immer mehr, auch wenn mir klar war, das sich Frau Schmitt dieser Tatsache mit Sicherheit bewusste war. Und doch beschloss ich insgeheim ihr einfach zu vertrauen, den geileres hatte ich bis jetzt nicht erlebt , als heute an dem einen Tag mit ihr.
    
    Frau Schmitt drückte in der Zeit an ihrem Handy rum, als sie plötzlich und ohne Worte, aber mit einem lächeln auf den Lippen , mir ihr Handy zeigte.
    
    Mir stockte kurz etwas der Atem, erinnerte mich aber daran das ich etwas aufgeschlossener ihr gegenüber sein ...
    ... wollte, und so sagte ich nur ein leises „ Oh" als ich ein Bild von ihrem Fuß in meiner Muschi auf dem Display sah.
    
    „Nett nicht war?" sagte Frau Schmitt eher nebenbei und erwartete auch keine Antwort darauf.
    
    Und mein Blick verriet ihr auch, das ich nicht vor hatte einen hysterischen Anfall zu bekommen, sondern das ich es akzeptierte was sie mit mir tat.
    
    Die Kellnerin kam flotten Schrittes an den Tisch und brachte uns die bestellten Gerichte als Frau Schmitt sie fragte „ Darf ich dich kurz stören? Meine Begleitung ist etwas schüchtern und sie traut sich nicht zu fragen ob du ihr eventuell deine Handynummer geben würdest?"
    
    Ich zuckte zusammen. Das Blut schoß mir in den Kopf und ich merkte wie ich rot wurde.
    
    „Soso!" sagte sie,etwas überrascht aber schmunzelnd und warf mir einen Blick zu, den ich wie angegossen da sitzend erwiderte.
    
    „Sei locker!"sagte Frau Schmitt zu mir und fiel mir direkt damit in mein Wort und deutete mir damit an das sie an meiner Frage kein Interesse zeigt.
    
    Wir aßen unser Essen, tranken unseren Wein und es kam mir so vor als ob die Kellnerin sich auf solche Sachen nicht einließ. Ich war etwas erleichtert darüber aber auch ein klein wenig enttäuscht, da es jemanden immer irgendwie wurmt, wenn man abgewiesen wird als sie plötzlich um die Ecke kam, flotten Schrittes auf Frau Schmitt zuging, ihr einen Zettel gab und sprach: „ Sie können ihrer Begleitung sagen das ich ihr meine Nummer liebend gerne gebe und sie sich jederzeit melden darf. ...