1. Frau Schmitt 02


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: bymiabe

    ... Beine auseinander und verschwand unter meinem Kleid.
    
    Allein ihr erster Zungenschlag brachte mich zum beben. Geleckt wurde ich ja schon öfters, aber das war das erste mal von einer Frau.Und es war wahnsinn. So saß ich mit gespreizten Beinen, mich mit den Armen am Waschbecken festkrallend um nicht runter zu fallen vor ihr, und genoss jeden ihrer einzelnen Zungenschläge, ihre Finger die sie rythmisch in mich eindringen lies und ihr saugen an meinem Kitzler. Es dauerte nicht lange bis ich förmlich explodierte und einen meiner besten Höhepunkte meines Lebens bekam. Erst als ich merkte, das sie ihr Fingerspiel an einen anderen Ort zu verlegen begann, und ich ihr klar machen wollte das das nicht das ist worauf ich stehe, kam sie mit dem Kopf unter meinem Kleid hervor, den Finger aber immer noch in meinem Po lassend.
    
    „Unerforschtes Gebiet was?" sagte sie grinsend zu mir, den Finger nun etwas tiefer hinein steckend.
    
    Sich von einer Frau zum Sex verführen zu lassen, mit einem Fuß unter dem Tisch gefingert zu werden, sich von einer ...
    ... fremden anderen Frau die Muschi lecken zu lassen und zum Höhepunkt zu kommen ist das eine. Aber nach einem Orgasmus, mit gespreizten Beinen vor dieser zu sitzen und von ihr einen Finger in den Arsch gesteckt zu bekommen ist was anderes. Nach einer Antwort ringend saß ich eine Weile so da, als sie ihren Finger heraus zog, und diesen nun von ganz nah betrachtete. Ich wollte im Boden versinken , so schämte ich mich als ich sah das der Finger ganz und gar nicht sauber war.
    
    Kurz begutachtete sie noch meinen Finger, stand dann mir zuzwinkernd auf, ging zum Waschbecken, wusch sich ihre Hände, insbesondere den einen Finger, trocknete sich ab und bückte sich zu mir herab auf den Stuhl, küsste mich und sprach: „ Mir macht das nichts. Du revanchierst dich bei mir ja? Ich muß weiter arbeiten." Beim rausgehen steckte sie mir eine Visitenkarte zu, und weg war sie.
    
    Ich richtete mein Kleid zurecht und kehrte zu Frau Schmitt an den Tisch zurück.
    
    „Ich fahr dich jetzt nach Hause. Das war ein langer Tag für dich!" sprach sie und fuhr mich nach Hause. 
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