Zum ersten Mal... - Sexgeschichten

Zum ersten Mal...

Zum ersten Mal -- eine Phantasieerzählung

Wie Seide ergießen sich die kupferroten Haare über Jessicas Schultern, während sie sich aufrichtet, nachdem sie ein Handtuch über die Heizung gelegt hat. Das braun gekachelte Badezimmer ist noch leicht von Dampfschwaden durchzogen; Folgen des warmen Duschwassers, das noch vor wenigen Minuten wohltuend über den Körper der Studentin lief.

Im Spiegel zeigt sich eine knapp über 160cm große, etwas über 50kg wiegende, junge Frau in den Zwanzigern, die mit zwei strahlend blauen Augen in die Welt blickt. Die sehr helle, teilweise sommersprossenbesetzte Haut bedeckt unter anderem zwei starke, nicht zu muskulös ausgeprägte Beine und Arme, einen recht flachen Bauch sowie zwei rundliche Brüste; größenmäßig irgendwo zwischen Körbchengröße 75B und C.

Eben diese Brüste verschwinden nun hinter einem dunkelblauen BH, der durch einen gleichfarbigen Slip ergänzt wird. Anschließend ergreift Jessica einen ebenfalls dunkelblauen Yukata (ein Sommer-Kimono), der neben ihr auf einem Wäschekorb liegt und beginnt sorgfältig mit dem Anlegen des Kleidungsstücks. Kurz nachdem der Obi (Gürtel) gebunden ist und passende Geta (Schuhe) angelegt sind, betrachtet sie sich im Spiegel.

Ein zweideutiges Schmunzeln huscht über ihr inzwischen bebrilltes Gesicht: „Das dürfte Thomas gefallen, wenn er in rund 30 Minuten hier eintreffen sollte." Mit diesen Gedanken verlässt Jessica das Badezimmer und begibt sich in die Küche, um mit den letzten Vorbereitungen zu ...

... beginnen...

Währenddessen ist besagter Thomas, ein junger, schlanker Mann mit blonden Haaren von 175cm Größe, mit einem silbergrauen Opel Vectra auf der Autobahn in Richtung einer großen Stadt in Westdeutschland unterwegs. Die Sonne scheint am strahlend blauen, mit kleinen Wölkchen besetzten Himmel an diesem sommerhaften Freitag.

Freudig wartet er der Ereignisse, die heute Abend noch kommen mögen. Ein gemeinsamer (Koch-)Abend mit Jessica, mit der ihn eine mehrjährige Freundschaft verbindet. Eine Freundschaft, die in früheren Zeiten stellenweise kompliziert gewesen war, weil er für sie mehr Zuneigung empfand als umgekehrt und als sie gewähren wollte.

Thomas konnte nicht wissen, dass dieses Thema bei Jessica in Bewegung geraten war; sie hatte ihn genau beobachtet und ihre Schlüsse aus vergangenen Gesprächen gezogen: Seine Anhänglichkeit ist verschwunden, er wirkt im Bezug auf sie nicht mehr fixiert, wie ein Hund, dem man mit einer Angel eine Wurst vor die Nase hält, wie Jessica es mal bildhaft ausgedrückt hatte.

Auch wirkt er in seinem Tun souverän, ohne es sein zu wollen -- das Studium der Philosophie und Erziehungswissenschaften läuft und seine großen Hobbies -- Kochen und Kampfkunst -- übt er freudig aus, ist darüber hinaus auch interessiert für Weiteres.

Dies alles hat Jessica angenehm erfasst und sie hat beschlossen, ihm aus Freundschaft ein großes Geschenk zu machen -- sie möchte ihm sein erstes Mal schenken... Von alldem ahnt Thomas nichts, als er -- die ...