1. Mathilde 04


    Datum: 19.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    Kapitel 4: Verschwörung
    
    „Und wie bringen wir es den Jungen bei?" fragte Mathilde. „Ich kann mich doch nicht einfach vor sie stellen und sagen ‚Fickt mich!'"
    
    „Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird" lachte Clarissa. „Ich habe schon eine Idee" Sie stand auf und wühlte in der Kommode. Sie brauchte dafür etwas länger. Nicht - weil sie nicht das geeignete finden konnte -- sondern, weil ihr die Entscheidung so schwer fiel. Schließlich nahm sie eine tiefschwarze Korsage heraus, deren Spitzen mehr aufdecken als verhüllen konnten und zog sie an. Das Gefühl der weichen Spitzen auf ihrer Haut ließ ihre Brustwarzen schon wieder hart werden.
    
    „Du kriegst wohl gar nicht genug?" kicherte Mathilde.
    
    „Das glaube ich beinahe auch" lachte Clarissa zurück. „Ich bin zwar noch ganz fertig, aber ich könnte schon wieder. Hilf' mir mal bei den Strümpfen" Mathilde rappelte sich ebenfalls vom Bett auf und gemeinsam befestigten sie die Nylonstrümpfe an den baumelnden Strapsen. Ein winziger Stringtanga rundete das erregende Outfit ab. „Wie seh' ich aus?"
    
    „Zum Anbeißen" Mathilde küsste ihre Schwester auf die kaum verhüllten Brustwarzen.
    
    „Und jetzt?"
    
    „Jetzt ziehst du dich auch schick an. Und dann - kurz bevor die Buben kommen, verschwindest du für eine halbe Stunde. Ich bereite die Beiden vor. Und wenn du auftauchst und uns überraschst, kannst du bestimmt gleich mitmachen"
    
    „Das stellst du dir aber ziemlich einfach vor" meinte Mathilde skeptisch.
    
    „Ich glaube, - in dieser ...
    ... Beziehung kenne ich deine Söhne besser. Lass' mich nur machen!"
    
    „Na gut, wenn du meinst. Vorher gehe ich aber duschen. Dafür reicht die Zeit wohl noch"
    
    Clarissa nahm ebenfalls eine schwarze Korsage aus der Kommode und wandte sich zur Tür. „Okay! Wenn du fertig bist, stelle ich mich auch noch mal drunter" meinte Clarissa. „Ich habe ja ein bisschen mehr Zeit"
    
    Mathilde beeilte sich. Nachdem sie sich sorgfältig gewaschen hatte, nahm sie einen kleinen Nassrasierer, um ihre reichlich wuchernden Schamhaare etwas zu fassonieren. Schließlich wollte sie ihren Söhnen ja einen wirklich schönen Anblick bieten.
    
    Nachdem sie die ersten Haare abgeschabt hatte, legte sie den Rasierer noch einmal weg und seifte sich erneut ein. Dann rasierte sie sich mit schnellen Bewegungen so blank, wie sie es früher immer gemacht hatte. Wohlig seufzend streifte sie dann den seidigen Slip über ihre nackte Fotze. Einen Moment lang streichelte sie sich durch den dünnen Stoff und riss sich dann gewaltsam los. Hastig schlüpfte sie auch in die restliche Kleidung und bürstete kurz ihr Haar durch. Sie gab Clarissa Bescheid und machte sich auf dem Weg zu ihrem Wagen. Sie wollte sich unauffällig zwischen die parkenden Wagen am Ende der Straße stellen, bis die Söhne Zuhause waren und die darauf folgende ausgemachte halbe Stunde verstrichen war.
    
    Clarissa duschte, zog sich an und setzte sich dann im Wohnzimmer vor den Fernseher. Sorgfältig achtete sie darauf, dass der Saum ihres schwarzen Cocktailkleides die ...
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