Mathilde 04
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygu6gnx
... Ansätze der Strümpfe verdeckte. Während sie dann noch etwa eine Viertelstunde lang auf die Burschen warten musste, legte sie sich ihren Plan zurecht.
Laut stürmten Michael und Marc ins Haus und verschwanden augenblicklich im Badezimmer, um ebenfalls zu duschen. Schließlich wussten sie, dass Clarissa es schon unter normalen Umständen nicht ausstehen konnte, wenn sie sich nach dem Training nicht gleich duschten. - Splitternackt und mit nassen Haaren kamen sie knapp zwanzig Minuten später wieder ins Erdgeschoss herunter und suchten nach ihrer Tante. Verdutzt blieben sie in der Tür zum Wohnzimmer stehen, als sie Clarissa auf dem Sofa sitzen sahen. „Hast du heute noch was vor?" fragte Marc und kam langsam näher.
„Ich habe mir gedacht, dass wir Vier heute einen schönen romantischen Abend verbringen könnten" antwortete Clarissa. „Und deshalb habe ich mich schon zurecht gemacht"
„Was denn, jetzt schon?" fragte Michael protestierend. „Eigentlich wollten wir -"
„Ich weiß, ich weiß" lachte Clarissa und ging auf sie zu.
„Kannst du nicht wenigstens diese blöde Strumpfhose ausziehen?" fragte Michael.
„Wer sagt denn, dass ich eine Strumpfhose anhabe?" Clarissas provozierende Frage ging ins Leere, denn Michael hatte schon seine Hände unter ihr Kleid geschoben und die nackten Schenkel über den Strümpfen ertastet. Ungläubig schob er das Kleid höher und bestaunte den geilen Anblick.
„Wow!" schnaufte Marc, der sich das ebenfalls nicht entgehen ließ.
„Wartet, wartet!" ...
... lachte Clarissa. „Ihr zerknittert mir ja das Kleid" Rasch hob sie ihre langen Haare an und ließ sich von Marc den Reißverschluss öffnen. Dann wandte sie sich den Jungen wieder zu und ließ das Kleid langsam und aufreizend von ihren Schultern gleiten. So vorsichtig, als ob sie wirklich darauf achten müsste, keine Falten zu produzieren, stieg sie heraus und legte es über einen Stuhl. Sie brauchte die Beiden nicht zu fragen, ob es ihnen gefiel. Ihre steil aufgerichteten Schwänze verrieten genug.
„Wo hast du denn das auf einmal her?" fragte Michael.
„Ratet mal!"
„Warst du heute einkaufen?"
„Ach was" winkte Clarissa ab. „Wie soll ich denn so schnell in die Stadt und wieder zurück kommen? Oder glaubst du etwa, dass ich das aus dem Supermarkt an der Ecke habe?"
„Nein. Aber woher hast du es denn wirklich?"
„Aus dem Wäscheschrank eurer Mutter"
„W- Was?" Michael und Marc starrten sie verblüfft an. „Willst du damit sagen, dass Mama solche Wäsche trägt?"
„Was soll sie denn sonst damit machen?"
„Ich werde verrückt!" murmelte Marc. „Da lebt man nun jahrelang mit so heißen Weibern unter einem Dach und merkt es nicht"
„Ich gebe dir gleich ‚Weiber'" lachte Clarissa und gab ihm einen Klaps.
„So war das doch gar nicht gemeint" entschuldigte er sich.
„Weiß ich doch. Aber wollt ihr jetzt einfach nur dastehen und reden?" Clarissa ging langsam und betont mit den Hüften wackelnd zum Sofa zurück. Als sie sich dort weit vorbeugte und ihren Hintern einladend nach hinten ...