Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03
Datum: 20.12.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... Knie sinken. Dies hier ist die Grundstellung für Sklavinnen, die du immer einnehmen musst wenn dir ein Herr befiehlt, dass du knien sollst", sagte er und gab ihr einen Schlag auf den Po. Dann weiter: „Arsch hoch, du bist nicht zur Erholung da! Und die Füsse zusammen, die Knie dafür weit auseinander", kommandierte Moritz weiter.
Er stand mittlerweile vor ihr, als sie die Befehle gehorsam befolgte. „Sehr gut", kommentierte er. „Jetzt den Kopf senken und auf den Boden sehen. Und wenn deine Hände nicht auf den Rücken gefesselt sind, legst du sie in den Nacken. Das geht gerade nicht, aber merke dir diese Stellung. Das ist Grundwissen."
Der Mönch stellte sich noch dichter vor das Mädchen, hob seine weisse Kutte an und holte sein halbsteifes Glied hervor. Sie betrachtete es etwas schockiert. Der Penis des Jünglings war recht kurz, dafür aber sehr dick. „Blase ihn steif", verlangte der junge Mönch und stopfte dem schönen Mädchen seinen Schwanz in den Mund, kaum dass sie ihre Lippen einen Spalt weit geöffnet hatte.
Sie hasste Oralverkehr! Das wusste sie jetzt schon, obwohl sie, ausser vorher im Wasser, noch nie einen Schwanz bei klarem Bewusstsein im Mund gehabt hatte. „Du sollst nicht nur einfach den Mund aufmachen und warten, was da kommt, du musst an meinem Penis arbeiten", raunzte Moritz sie an und riss sie mit beiden Händen an den Haaren noch mehr auf seinen Schwanz. „Umspiele mit der Zunge den Rand meiner Eichel, sauge vorsichtig an meinem Glied, benutzen deine schönen ...
... Lippen! Meine Güte, ein derart schönes Mädchen wie du wird doch wohl ein bisschen Ahnung davon haben!"
Nein, das hatte sie wirklich nicht und Interesse daran zeigte sie auch nicht besonders. Der Mönch hatte das schnell bemerkt. Wütend zog er seinen Penis aus ihrem Mund und hielt zu ihrem Entsetzen Sekunden später eine Lederpeitsche in der Hand. „Halte still, ich werde dir mehr Interesse einbläuen und dich bestrafen." Der erste Schlag mit dem Stock traf ihren Po. Sie schrie auf, der beissende Schmerz war kaum zu ertragen. Nach etwa zwanzig Hieben auf Hintern, Brüste, Oberschenkel und Fusssohlen hatte er wohl genug. Ihr Körper schmerzte höllisch, und sie weinte heftig. Moritz stellte sich wieder zwischen ihre Beine und streichelte über ihre tränennassen Wangen. Gedemütigt schloss das Mädchen die Augen.
„Versuchen wir es einfach noch mal", sagte er mit wieder viel sanfterer Stimme und schob ihr seine dicke Eichel zwischen die Lippen. Diesmal bemühte sie sich wirklich. Ihre Zunge spielte zärtlich mit seiner Eichel, ihre Lippen stimulierten gleichzeitig seinen Schaft, sie streichelte, leckte und saugte und versuchte alles Mögliche, und schon bald wuchs sein dicker Pimmel in ihrem Mund zu voller Grösse heran, und dann dauerte es nicht mehr lange bis zu seinem Orgasmus. Er spritzte seine ganze Ladung in den Rachen des schönen Mädchens, es blieb ihr nichts anderes übrig, als alles so gut wie möglich zu schlucken. „Jaaa, schön, Cai-Bao", stöhnte Moritz vor sich hin. „Blase ihn ...