1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... was es da bei dieser Inspektion gehen sollte.
    
    Der Diener nahm ihr alle Bänder ab, und erstmals erhielt sie hier im Kloster eine Kleidung, eine dünne, weisse Kutte mit Kapuze. Durchsichtig und sehr, sehr kurz war sie und sie bedeckte kaum ihr Schlitzchen, aber immerhin, Kleidung ist Kleidung. Mönch Dragan nahm nun die junge Frau bei der Hand und führte sie durch das Kloster zur Kappelle. Gleich beim Eingangsbereich, da wo sich bei anderen Kirchen das Becken mit dem Weihwasser befindet, da gab es eine Holzbank die verkehrt herum montiert war. „Setz dich und warte hier!", befahl Dragan dem Mädchen bevor er kurz verschwand.
    
    Cai-Bao setzte sich mit nacktem Po auf die harte Bank, denn das Hemdchen war viel zu kurz um ihren Hintern beim Sitzen zu bedecken. Sie wusste immer noch nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Kurze Zeit später kam er wieder, mit einem metallenen, gefüllten Wasserbecken, welches er auf den Boden stellte. „Die vier Mönche, die du bei deiner Ankunft kennen gelernt hast, werden dich prüfen. Die Prüfung findet hier in der Klosterkappelle statt, und ich werde dir noch zeigen, auf was du zu achten hast, damit du vor dem Herrn auch wirklich bestehen kannst", sagte er zum Mädchen. Er kniete mit seiner braunen Kutte bekleidet, vor ihr nieder. „Wir treten nackt vor den Herrn, so wie Gott uns geschaffen hat. Nur du als unsere Dienerin darfst für kurze Zeit bekleidet sein. Du musst also den Inspektoren die Kleider und die Sandaletten ausziehen. Dann wäschst du ...
    ... ihnen die Füsse, genau so wie es in der Bibel steht. Ich zeige dir wie du das machen sollst."
    
    Er begann tatsächlich ihre nackten Füsse zu waschen. „Dann wäschst du ihr Geschlecht", und er fuhr mit seinen nassen Händen unter ihr Kuttenhemdchen, strich zwischen ihre Beine und netzte Cai-Bao beim Schlitzchen bis alles sauber und auch heiss war. „Dann machst du alles trocken, führst die Kontrolleure ins Kirchlein und machst mit ihnen das was du gelernt hast, zeigst auch dem Herrn alles was du kannst und gibst dir Mühe. Wo du in der Kappelle wem was machst, das bleibt dir überlassen".
    
    Als Erster kam Bruder Pius, der Anführer der Mönche, zu Cai-Bao in die Kapelle. Die junge Frau begrüsste den Mönch schüchtern und artig mit einem freundlichen „Grüss Gott." Genau so freundlich meinte er zu ihr: „Wenn du hier bestehen willst, musst du dir aber viel mehr einfallen lassen. Nur ein Gruss reicht nicht. Komm küss mich zur Begrüssung, aber richtig!" Immer noch gehemmt schloss Cai-Bao ihre Augen, lehnte ihren Kopf zur Seite, presste nun ihre Lippen auf die des Mönchs und begann ihn zu küssen. Dieser erwiderte den Kuss sofort, und so knutschten die zwei mehrere Minuten leidenschaftlich im Eingangsbereich zur Kappelle.
    
    Sie küsste wirklich schon sehr gut. Sie war zwar ziemlich unsicher aber sie schien immer instinktiv das Richtige zu machen. Als der Mönch seine Zunge vorstreckte kam sie ihm sofort mit ihrer Zunge entgegen und gab ihm einen Zungenkuss. Als er saugte, saugte sie auch, dabei ...
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