1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Talent. „Unser arabischer Freund Saddam Quader wird seinen Spass mit ihr haben und er würde ihr alle Regeln des Geschäftes schon noch einbläuen. Doch erst musste ein Verkauf überhaupt zu Stande kommen." So dachte er beim Küssen und schaute die Braut erwartungsvoll an.
    
    Cai-Bao zögerte nur einige Sekunden, nahm all ihren Mut zusammen, richtete sich auf ihre Knie, raffte ihr kurzes Brautkleidchen hoch, und mit einem tiefen Seufzer liess sie ihr Becken fallen, und Hassan Hoxahs Penis drang bis zu den Hoden in sie ein. Der Schmerz war nicht so heftig wie auch schon. Trotzdem, sie wollte es hinter sich bringen. Wie noch nie ritt sie auf ihm auf und nieder. Immer tiefer drang er in sie ein. Sie schrie vor Lust und Schmerz und auch vor Scham, starrte in die Weite der Kappelle. Ihre Brüste wippten auf und nieder im Rhythmus ihrer Stösse. Schliesslich krallte sich Hassan Hoxah brutal in ihre Hüften, dass ihr die Luft wegblieb und spritze sein Sperma heiss und tief in ihre Vagina.
    
    Cai-Bao war schweissüberströmt. Ihre Knie zitterten, und ihre Oberschenkel zuckten in einem schmerzhaften Krampf. Sie wollte ihn los sein, wollte aufstehen, doch Hassan Hoxah hielt sie an den Hüften fest. Tränen rannen ihr über die Wangen, ein Weinkrampf schüttelte Cai-Bao. Und sie vernahm kaum, was er sagte. „Gute Nutten tun was der Freier will, und ich will dich vorne und hinten, klar?"
    
    Cai-Bao konnte nur apathisch mit dem Kopf nicken. „Also bringe ihn wieder zum Leben", und er deutete nach unten. ...
    ... Cai-Bao fühlte seinen Schwanz noch in ihrer Vagina. Spürte, wie seine Erektion nachliess. Sperma lief an ihren Schenkeln herunter. Panik stieg in ihr auf. Wie sollte sie das schaffen, ihn noch einmal zu erregen. Cai-Bao widerte die Vorstellung an, Hassan Hoxahs Schwanz anzufassen. Sie war am Ende, sie konnte nicht mehr und schaute ihn flehend an: „Bitte", dachte sie, „bitte, nur ein einziges Mal sei fair zu mir".
    
    Hassan Hoxah sah die Verzweiflung und den Schmerz in Cai-Baos Augen. Nicht der letzte Moment, an dem sie am Boden sein würde. „Worauf wartest Du?" Die Härte in seiner Stimme liess Cai-Bao erschauern, eine Gänsehaut lief ihr den Rücken herunter. „Nimm ihn in den Mund und sei ganz zart!"
    
    Es gab kein Entrinnen. Cai-Bao wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und hob ihr Becken an. Ein Schwall warmen Spermas rann aus ihrer Scheide, tropfte auf den Altar. Mit einem Schmatzen rutschte sein weicher Penis aus ihrer Vagina. Cai-Bao setzte sich auf und schaute auf ihre tropfende Scham. Alles schmerzte, und der Krampf in ihren Oberschenkeln liess sie aufheulen. Sie glitt an ihm herab bis ihre Brüste seine Knie berührten. Sein Penis war noch immer gross, aber nur noch halb erigiert. Er war von seinen Säften verschmiert, roch nach Sperma, und Cai-Bao bemerkte Blut an seiner Eichel. Langsam beugte sie sich herab, schloss ihre Hände um seinen Schwanz und rieb ihn sanft ab.
    
    Sie versuchte, die Schmiere abzuwischen, bevor sie ihn in ihren Mund nahm, doch Hassan Hoxah griff in ...