1. Das Gespräch


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: phantasy_writer

    ... ich kommen würde, dann nur in ihr. Ich beugte mich zu ihr und zog sie sanft hoch, wieder in die Po­sition auf allen Vieren. Und da war es wieder: dieses unfassbar geile Bild, wie sie vor mir kniet und ich ihren unglaublichen Hintern vor mir habe, die perfekte Rundung ihrer Pobacken, die leicht ge­spreizt vor mir liegen und ich die ganze Schönheit sehen kann, die sich dazwischen befindet. Ich bin inzwischen nicht mehr Herr meiner Sinne, ich bin nur noch erregte Geilheit. Wie ferngesteuert nä­here ich mich ihr mit meinem Schwanz. Wieder spreize ich ihre Schamlippen ganz leicht, wieder fahre ich von unten nach oben und von oben nach unten, sie ist klatschnass. Sofort ist meine Eichel genau so feucht und glänzt rosig. Ich bewege meinen Schwanz nach oben, ein kleines bisschen wei­ter als zuvor."
    
    Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, dass meine Gesprächspartnerin offenbar noch nicht abge­hauen ist; im Gegenteil, sie sitzt mit halb geöffnetem Mund neben mir und sieht mich gespannt an. Da ich mittlerweile jedes Schamgefühl verloren habe und völlig in meiner Geschichte versunken bin, fahre ich fort: "Ich drücke leicht dagegen. Meine Hände umfassen ihre Hüften und ich ziehe sie ein kleines bisschen zu mir. Sie setzt ein Bein ein wenig nach außen, um die Balance zu halten. Ich drücke noch ein wenig mehr, dann lasse ich wieder ein bisschen nach. Ich löse die rechte Hand von ihrer Hüfte und bewege sie um ihren Oberschenkel herum zu ihrer Muschi. Ich lege zwei Finger auf ihre Klitoris ...
    ... und beginne langsam, kreisende Bewegungen zu machen. Sie stöhnt. Ich massiere wei­ter ihre Klitoris und drücke wieder ein bisschen fester, dann gebe ich wieder etwas nach. Ich finde in einen Rhythmus: meine Finger werden schneller und jedes mal, wenn ich den Druck auf ihre Kli­toris ein bisschen erhöhe, drücke ich auch mit meinem Schwanz ein bisschen fester zu. Dann, ganz plötzlich, bin ich drin. Sie stöhnt heftig. Meine Finger werden schneller, während mein Schwanz immer tiefer in ihren Arsch gleitet. Das Gefühl ist göttlich. Ich richte mich auf, sonst verliere ich die Balance. Ich umfasse wieder mit beiden Händen ihre Hüften; ich mache ganz langsame Bewegun­gen. Irgendwann steckt mein Schwanz in seiner vollen Länge in ihrem Hintern."
    
    "Der Anblick ist nicht von dieser Welt: ich sehe die sanfte Rundung ihrer Pobacken, leicht ausein­ander gedrückt von meinem Schwanz der zwischen ihnen verschwindet. Sehr langsam fange ich an, ihn wieder ein Stück herauszuziehen. Ich nehme ein bisschen Spucke und befeuchte ihn damit, dann schiebe ich ihn wieder hinein, bis es nicht mehr weiter geht. Das mache ich noch ein paar mal, bis er rundum feucht ist und mühelos rein und raus gleitet. Der sanfte Druck, den ich spüre, macht mich wahnsinnig. Jetzt beginne ich, schneller zu werden. Ich ziehe ihn raus, bis ich den Rand der Eichel erkennen kann, dann wieder ganz rein. Immer schneller werde ich. Allerdings macht mich das gan­ze so dermaßen geil, dass ich es höchstens 30 Sekunden aushalte. Dann ...