1. Das Experiment 1v2


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    ... zog er ihr Handy aus seiner Jackentasche, das man ihr am Empfang direkt abgenommen hatte.
    
    "Setz dich ruhig dort hin", sagte er. "Ich zeige dir, wenn die Zeit herum ist."
    
    Was sollte Carla schon ihrer Mom erzählen? Daß sie gut angekommen sei, daß sie die Erste wäre und daß die Container in Wirklichkeit eine überdimensionale Fabrikhalle seien. Ja, natürlich ist noch alles fremd und nein, ihre Sachen hätte sie noch nicht ausgepackt.
    
    Und dann waren die 15 Minuten auch schon herum. Sie verabschiedete sich von ihrer Mom und reichte ihr Handy, das sie doch so liebte, mit schwerem Herzen an den Mann weiter. Der ließ sie wortlos stehen und ging davon.
    
    Carla sah sich noch eine Weile um, dann ging sie die Treppe hoch in ihre Zimmerzeile und begann sich dort umzusehen. Das Bett war eigentlich ein Doppelbett und machte einen komfortablen Eindruck. An einer der langen Seiten des Wohnschlauches war ein raumhohes Regal, an der Wand gegenüber ein Kleiderschrank, in dem sie locker den Inhalt von vier Koffern hätte unterbringen können. Ein großer Tisch mit roher Holzplatte fungierte quasi als Raumteiler, mehrere Stühle standen um ihn herum. Im vorderen Teil ihres Wohnschlauches stand ein urgemütlicher Sessel. So einen hatte Carlas Oma auch und sie freute sich immer in ihm sitzen zu dürfen. Nachdem sie etwas unwillig festgestellt hatte, daß es in ihrem Zimmer keine einzige Lade oder Tür gab, die sich abschließen ließ, begann sie ihre Sachen einzuräumen.
    
    Carla verspürte mit ...
    ... einem Mal ziemlichen Durst und beschloß in die Küche zu gehen. Sicherlich gab es dort etwas zu trinken. Auf dem Weg dorthin schaute sie sich noch einige andere Wohnzellen an, die der ihren aber aufs Haar glichen.
    
    *
    
    Die Küche lag zwischen Fitneßbereich und Aktionsfläche und war bestens ausgestattet. Mehrere Öfen, Mikrowellen und Geschirrspüler standen in Reih und Glied. Die Vorratsschränke quollen mit Lebensmittel über und die reichlich vorhandenen Kühlschränke waren bis oben gefüllt.
    
    Nachdem Carla einige Schränke durchsucht hatte, fand sie einen Wasserkocher und das Fach mit den Teebeuteln. Während das Wasser aufkochte, durchsuchte sie noch die anderen Schränke, fand Besteck, Geschirr und jede Menge Becher.
    
    *
    
    Carla hatte sich gerade mit ihrem Teebecher an einen der Tische gesetzt, als die Außentür aufging und der Mann die Halle betrat, der auch sie herumgeführt hatte. In seinem Schlepptau hatte er zwei Mädchen, von denen Carla sofort annahm, daß es sich um Zwillingsschwestern handeln würde. Wie sich später herausstellte, waren die Beiden aber weder Zwillinge noch sonst irgendwie verwandt. Die einzige Gemeinsamkeit der Beiden war, außer daß sie sich zum Verwechseln ähnlich sahen, daß sie Beide auf dieselbe Schule gingen und beste Freundinnen waren. Aber in dem Augenblick, in dem Carla die Beiden sah, stand für sie fest: das waren 'die Zwillinge'. Übrigens schlossen sich die, die später kommen würden, dieser Namensgebung sofort an.
    
    Carla sah, wie die beiden ...
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