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Die Lusttherapie
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: LieberJunge1965
... verschwunden, kreiste ihr Prachtarsch, sie schrie vor Lust auf, als ich sehr behutsam meinen mächtigen Schaft bis zur Wurzel in sie eingeführt hatte und meine Hoden bei jedem zarten Stoß leicht gegen ihre mächtigen Hinterbacken schlugen. "Oh Darling, wie gut du das machst, wie zart du deine Frau fickst, Du bist ja noch größer als sonst ...", so schrie und stöhnte und hechelte sie hemmungslos, bis sie nur noch gurgelnd herausbrachte: "Ooh, ich komme." Dann brach ihre Stimme, sie wurde geschüttelt von ihrem Orgasmus, und mir war, als würde sie mich abmelken. So gerne ich noch länger in ihrem engen, glatten Döschen geblieben wäre, ich musste spritzen und spritzen, und ich fühlte mich wie im siebten Himmel dabei. "Hat dir mein kleines Geschenk gefallen?", fragte sie kokett, als sie in meinem Arm lag, "jetzt hast du doch noch eine Jungfrau besessen in deiner Hochzeitsnacht." "Du bist meine Liebesgöttin, Dora", sagte ich enthusiastisch und noch immer voller Begehren. Als draußen schon die Vögel zwitscherten und alle Gäste längst gegangen waren, lag Dora zwischen meinen Schenkeln und saugte den letzten Tropfen aus meinem nur noch halbsteifen Schwanz. Unsere Flitterwochen auf Mauritius waren nicht weniger aufregend als unsere Hochzeit. Wir entspannten uns, wir verstanden uns, und meine Sorgen um Doras Obsession waren ganz verflogen, als wir nach Hause zurückkehrten. Ich genoss den Ehealltag an der Seite einer ...
... aufregenden Frau, deren erotische Anziehung nicht im Geringsten abnahm. So verging fast ein halbes Jahr. Eines Morgens jedoch, beim Frühstück, fiel mir auf, wie müde und zerfahren Dora wirkte. Sie mochte nicht reden, erst am Abend, als wir bei einem Glas Wein zusammensaßen, rückte sie zögernd mit der Sprache heraus. Sie gestand sie mir, dass sie seit kurzem wieder ihren The****uten aufsuchte. Ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog. Ich hatte Angst, dass sie wieder eine ihrer heißen Bukkake-Partys feiern wollte, bei denen sie sich, ganz in Lack und mit Maske, von unzähligen Männern anspritzen ließ. Bei einer solchen Party hatten wir uns kennengelernt, als ich, einer der neugierigen Gäste, von ihr zu einer Vorzugsbehandlung ausgewählt worden war. Und mnation für diese Frau war so groß gewesen, dass ich ihr geschrieben und sie dann kennengelernt hatte. Es fiel ihr schwer, über das Thema zu sprechen. Erst allmählich kam heraus, dass es nicht mehr die lustvolle Rache dafür war, dass ihr verstorbener Ehemann kein Kind gewollt hatte. Deshalb hatte sie zahllose Männer genötigt, ihren Samen zu verschwenden. Dora, diese so souverän und selbstsicher und stolz wirkende Frau, hatte heimliche Ängste. "Du bist noch so jung", sagte sie leise, "du willst doch bestimmt noch mal ein Kind haben, das ich nicht mehr bekommen kann und das mein Ex-Mann nie wollte, obwohl ich gerne eines gehabt hätte. Ich habe bei der Hochzeit deine Ex ...