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Die Lusttherapie
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: LieberJunge1965
... beobachtet, sie ist noch immer geil auf dich, das habe ich mehr als deutlich gesehen, sie ist jung, und sie würde sich bestimmt sofort von dir schwängern lassen." "Aber du weißt doch, Dora, dass ich schon lange von einer Frau wie Dir geträumt habe, weil mich reife Frauen viel stärker anziehen, vor dir gab es bloß keine, die ich so begehrt hätte wie dich. Und Julia ist einfach eifersüchtig, sie kann nicht verwinden, dass ich, kurz nachdem wir beiden uns kennen gelernt hatten, mit ihr geschlafen und auf dem Höhepunkt mehrfach deinen Namen gestöhnt habe. Sag mir einfach, was ich tun kann, um dir deine Angst zu nehmen." Dora zögerte, dann fasste sie sich ein Herz: "Es wäre gut, wenn Du auch noch mal mit meinem The****uten reden könntest. Er hat mir nach langem Anlauf entlockt, dass ich mir von dir ein symbolisches Bekenntnis wünsche." - "Aber war nicht unsere Heirat der Beweis, dass ich dich will?" - "Schon, aber es geht darum, dass du dich..." Dora brach ab, schluckte und fuhr dann in einer für unsere Verhältnisse seltsam keuschen Sprache fort: "Es geht darum, dass du dich vor aller Augen wie bei einer dieser Partys mit mir paarst, dass du dich von mir benutzen lässt als Werkzeug meiner Lust." Ich war sprachlos, zunächst, doch dann riss ich mich zusammen. Ich war verrückt nach Dora, noch immer, ich liebte es, mit ihr zusammen zu leben. Und so versprach ich, mit ihrem The****uten zu reden. Er machte einen ...
... vernünftigen und sehr seriösen Eindruck auf mich. Wir unterhielten uns gut eine halbe Stunde, ich war offen und sagte ihm, dass ich alles tun würde, um mit Dora zusammen zu bleiben. Er nickte, dann sagte er: "Schauen sie, ob sie mit der Situation klar kommen, es ist nicht leicht, denn sie müssen auch noch wissen, dass ihre Frau, wie bisher, im Catsuit mit Maske auftreten wird, sie dagegen werden ganz nackt und ohne Maske sein. Und bei hundert oder mehr Gästen heißt das natürlich auch, dass man sie später auf der Straße wiedererkennen könnte." Das war alles nicht so furchtbar erfreulich, aber ich ließ mich darauf ein. Je schneller, desto besser. Dora schaltete die gewohnte Anzeige, in der sie als "spermageile Dame" Männer zum Abspritzen suchte. Ein Hauch von Deja-vu zog bei uns ein. Das Wohnzimmer wurde teilweise ausgeräumt, das Hausmädchen empfing die diesmal rund 80 Herren in Lackschürzchen und Strapsen. Und ich stand mitten unter den nackten Männern, mitten im Wohnzimmer des Bungalows, der inzwischen auch zu meinem Zuhause geworden war. Dora und ich hatten seit einer Woche keinen mehr Sex gehabt, denn so wollte es die Regel, dass die willigen Herren sieben Tage lang nicht abspitzen durften. Und dann erschien sie, ganz in Lack, die hohen, glänzenden Stiefel klackten auf dem Parkett, die dicken Brüste hingen aus der Öffnung in ihrem Catsuit, und 80 Schwänze richteten sich wie auf Kommando auf. Meine Sorge, nicht steif ...