Heidi - Teil 08
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
... sich fallen, war gefangen in ihrer Lust.
Seine Lust konzentrierte sich nun auf die Körpermitte, wo die zarten Lippen von Heidi seinen glühenden Stab einfingen. Derartiges kannte er nicht -- in vielen Jahren hatte er davon nichts erlebt. Was tat sie dort? Ihre warme Mundhöhle umschloss ihn, das Gefühl war unbeschreiblich, als sie ihn saugend, leckend und schmatzend bearbeitete. Seine Explosion kam plötzlich und heftig. Ungeniert stöhnte er in die Dachkammer. Er brüllte seine Lust hervor, verschreckt sah Klara ihn an. Heidi hielt ihn fest zwischen den Lippen. Sie spürte das Pulsieren, sie wollte keinen Tropfen vergießen. Warm ergoss sich eine große Menge Saft in ihren Mund. Fast befürchtete sie, es nicht halten zu können. Es war mehr, als sie von Peter gewohnt war. Sie hatte gelernt und wusste, dass es ihm leichter fiel mit ihr zu schlafen, wenn er vorher einmal Druck abgebaut hatte. Sie kam dann wesentlich öfter auf ihre Kosten, weil er deutlich ausdauernder war. Außerdem genoss er es. Sie schluckte den warmen Saft herab. Dann begann sie den Großvater vorsichtig zu reinigen, lutschte den letzten Rest heraus und leckte mit ihrer Zunge alles ordentlich blank.
„Heidi, was tust du?"
Klara schaute sie interessiert an. Der schweißüberströmte Körper des Alten lag nun rücklings auf dem Bett. Er sah erschöpft aber glücklich aus. Sein Penis war geschrumpft. Heidi kniete noch immer zwischen seinen Beinen.
„Komm rüber. Ich zeig es dir. Willst du ihn auch mal in den Mund ...
... nehmen? Komm!"
Klara war wissbegierig und Heidi war glücklich, auch mal Klara etwas beibringen zu dürfen.
„Sei vorsichtig und berühr ihn nicht mit den Zähnen. Öffne die Lippen und saug dran, ja?"
Klara öffnete die Lippen und der Alte johlte erregt auf.
„Vorsichtig Mädchen, er ist jetzt empfindlich."
Heidi lachte auf.
„Ja, so ist das bei Peter auch immer und nach wenigen Minuten wacht er wieder auf."
Klara lächelte lustvoll auf.
„Meinst du ich soll ihn nur streicheln? Schau, wie schlapp er nun ist. Aber er ist ganz weich. Fühlt sich wie samt an."
Der Alte war von so viel weiblicher Naivität und Unschuld überragt. Er diente als Anschauungsobjekt und genoss es. Erregt spielte die junge Frau mit ihm. Sie betrachte ihn von allen Seiten, bog ihn vor und zurück und zog daran. Sie entblößte die Eichel und berührte sie nun wieder mit ihren Lippen. Es war wieder warm und weich. Die Zunge leckte nun über das Köpfchen und dann schleckte sie ihn wie ein Eis. Das Bild war so erregend, dass er das frohe Ziehen in den Lenden wieder spürte. Er erwachte wieder zum Leben. Sie berührte seine Hoden, kullerte sie durch die Finger, saugte mit dem Mund daran, verwarf es dann aber wieder. Ihre Hand hielt seinen Penis wie in einem Gefängnis umklammert.
„Schau Heidi, er wächst wieder."
„Prima, dann kannst du gleich erfahren, wie es ist, wenn er ihn in dich schiebt."
Der Alte stöhnte, weil Heidis Worte so verrucht klangen.
„Komm ich zeig dir, was noch schön ...