1. Heidi - Teil 08


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra

    ... ist."
    
    Heidi kletterte nun aufs Bett und setzte sich auf die Brust des Alten. Sie wandte ihm den Hintern zu und er hatte das Gefühl, seine Schwiegertochter vor sich zu haben. Diese Ebenbürtigkeit. Unglaublich. Er begann die runden Backen zu kneten. Er presste dagegen, drückte sie auseinander und sah ihre dunkle Rosette dazwischen. Dann erhob sich Heidi und rutschte höher. Sie presste nun die weit geöffnete Scheide unmittelbar in Richtung seines Mundes und stellte den Arsch dabei sehr weit heraus, weil sie ihre Brüste nun auf den Bauch presste. Dann senkte sie ihr Hinterteil und er zog sie auf sich. Er begann die Zunge in den salzigen Schlitz einzuführen. Ihre stimme presste die Worte hervor.
    
    „Siehst du. So kann er dich mit dem Mund verwöhnen und du kanst an ihm lecken. Komm, mach mit."
    
    Der Alte war so erregt wie nie zuvor. Heidis süße Frucht schmeckte warm und köstlich. Sie verströmte einen unfassbar schönen Geruch, den nur Liebende kennen. Dieses weiche, rosige Fleisch, in dem seine Zunge nun ein- und ausfuhr und dazu zwei hungrige Mäuler, die ihn gleichzeitig bearbeiteten machten ihn unfassbar heiß.
    
    „Komm, wir tauschen."
    
    Heidi kletterte nun von ihm und sein ganzer Bart war getränkt von ihrer Feuchtigkeit. Nur wenige Sekunden später sah er die nächste süße Pflaume vor sich, die nur zu willig ihren Schlitz auf seinen Bart presste. Ihr Arsch war schmaler als jener von Heidi. Sie hatte einen schlankeren Körper. Sie winselte mehr.
    
    „Oh mein Gott. Das ist ja ...
    ... bezaubernd. Oh jaaa. Das kitzelt und ist so schön. Oh jaaa!"
    
    Klara hob ihr Hinterteil im Rhythmus seiner Zungenbewegungen an und er erreichte dabei ihre Perle. Seine starken Hände zogen sie auf sich. Heidi half Klara, sich auf dem Gesicht des Alten aufzusetzen. Klara saß nun mit ihrem Schlitz auf ihm. Seine Nase steckte in ihrer Arschritze und er keuchte schwer die Luft heraus. Er spürt nun, wie sich zarte Finger um seinen steifen Penis legten. Es mussten Heidis Hände sein. Sie war deutlich geschickter als Klara. Er sah nur die gutgeformten Rundungen von Klara vor sich. Ihre Scheide war fest auf seinem Mund gepresst und sie rieb hin und her, vor und zurück. Sie machte sich heißer und heißer und er spürte, wie auch Heidi nun breitbeinig über seinem Körper krabbelte, sich vor Klara setzte. Er hörte Schmatzen. Die beiden jungen Frauen küssten sich. Hin und wieder sah er Heidis Hände, die an Klaras Rücken herab kratzten. Leichte rote Spuren bildeten sich in der weißen Haut. Klara klagte ein lustvolles Lied. Sie jammerte, keuchte, sprühte vor Verlangen. Nun spürte er Heids Hände, die hinter ihrem Rücken nach seinem Lustspender griffen. Sie rieb sich an ihm. Er konnte sich nicht wehren. Es durfte nicht sein, schoss es durch seinen Kopf. Ein Hauch von Verstand, doch dann wusste er, dass er sich im warmen Körper der jungen Frau befand. Ein Schauer lief über seinen Rücken und Heidi bewegte nun ihr Becken auf ihm. Sie hatte sich sein schweres Gleid einfach einverleibt und saß nun über ...
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