Geheim: Untermieter der Lehrerin 01
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... War das im Kloster das übliche Protokoll bei Bestrafungen gewesen? Wenn sie ihm sagen würde, dass er seine Pyjamahose hochziehen sollte, dann würde sie ihn darauf aufmerksam machen, dass sie dies ungewöhnlich fand. Wenn nicht, dann würde sie mit ihrer Hand auf seinen nackten Hintern schlagen. So oder so würde sich für sie selber eine sexuelle Note hineinschleichen. Spontan beschloss sie ihm gegenüber so zu tun, als ob das ganz normal sei. Dabei war es das für sie ganz gewiss nicht.
Er hatte die Schlafanzughose bis auf die Mitte seiner Oberschenkel heruntergezogen. Er hatte durch sein asiatisches Erbe praktisch keinen Bart. Sie hätte es also erwarten sollen, aber es überraschte sie doch: Seine schlanken Oberschenkel und sein schmächtiger Hintern waren praktisch haarfrei, obwohl sein Haupthaar so dunkel war, dass man es als nachtschwarz bezeichnen konnte. Dunkle Härchen würden sich bei der wachsgleichen Haut mit dem leicht gelblichen Einschlag in einem starken Kontrast abheben, aber das war nicht der Fall. Zusammen mit seinem bartlosen Gesicht und den Schlitzaugen fühlte sich in diesem Moment wie in einer dieser exotischen Geschichten, wo ein asiatischer Diener durch die strenge Hausherrin bestraft wurde. Schnell schüttelte sie diese Assoziation ab.
„Kolja, damit Du in Zukunft nie wieder vergisst an zu klopfen, werde ich Dich jetzt mit einem Povoll bestrafen. Ich hoffe, dass Du diese Lektion nicht vergessen wirst und ich nicht erneut in die Lage kommen muss, Dich zu ...
... bestrafen."
Das unterstrich sie mit zwei Klapsen links und rechts, die sie ihm erteilte. Als er nichts sagte und auch sonst ganz passiv blieb, gab sie ihm zwei richtige Schläge, die in der Küche widerhallten. Diesmal begann sich seine Haut zu färben und seine Beine zappelten leicht, bevor er sie in etwas sichererem Stand auf dem Küchenboden stemmte. Seine Schenkel waren nun leicht geöffnet und selbst aus diesem Blick von oben konnte sie seine Hoden erahnen. Er atmete aus und schluckte kurz, bevor er antwortete:
„Fräulein Mahler, Sie haben jederzeit das Recht dazu. Sie haben mich in die Wohnung aufgenommen. Sie ermöglichen es mir, mein Abitur zu beenden. Sie haben mich in der Schule gegen Angriffe von diesen, diesen Flegeln verteidigt, die meine Mutter beleidigt haben. Sie dürfen mich heute so lange bestrafen, wie Sie es für angemessen erachten -- und ich werde mich nicht beklagen. Ich, ich weiß, dass ich für meine Gedankenlosigkeit -- und noch mehr dafür, dass ich nicht sofort meine Augen geschlossen habe, obwohl ich das prompt hätte tun sollen -- eine strikte Strafe verdient habe."
Als sie hörte, dass er seine Augen nicht geschlossen hatte, kam ihr die peinliche Situation sofort wieder ins Bewusstsein. Das löste auch einen gewissen Ärger aus, denn da hatte er recht. Er hätte seine Augen sofort schließen können -- und alles wäre weniger schlimm gewesen. Das veranlasste sie dazu, diesmal mit einem ordentlichen Schwung auszuholen und ihr Hand hart aufklatschen zu lassen. Er ...