1. Die Ranch Teil 06


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... Feuchtigkeit wurde Nässe.
    
    Sie begann nun, ihre Hände unter seine Pyjamahose zu stecken und seinen Steifen direkt zu ertasten. Sie fühlte eine harte knubbelige Eichel, die erste Lusttropfen absonderte. Weiter nach unten tastend fühlte sie einen knorrigen mit Adern durchzogenen Schaft, welcher eine starke Krümmung aufwies. Noch weiter unten kam ein labberiger Hodensack zum Vorschein, welcher bedingt durch das hohe Alter des Mannes nur noch wenige Haare aufwies. Die beiden Eier lagen tief im Hodensack verborgen und zuckten bei ihrer Berührung freudig nach oben.
    
    „Ahh. Sehr gut, weiter Marie." Seine Atmung ging nun schneller und seine Finger versuchten sich einen Weg unter Maries Höschen zu bahnen. Sie spreizte die Beine noch ein wenig mehr und gestattete ihm zumindest, ihren Eingang und ihre Perle durch den Stoff zu erfühlen.
    
    „Komm zu mir hoch!" Bat er und Marie kletterte zu ihm aufs Bett. Sie setzte sich dazu mit dem Hintern zu seinem Gesicht über ihn und gewährte ihm einen Blick unter ihren Rock. Deutlich waren die Nässe als Dunkelheit in dem dünnen weißen Stoff zu sehen. Die schwarzen dünnen Beinchen traten deutlich seitlich neben dem Höschen hervor und Herr Sachs widmete sich sofort damit, die zarte Haut ihrer Innenschenkel mit Lippen und Zunge zu erkunden. Seine Hände hielten sich dabei links und rechts an den Beinen fest.
    
    Ein wohliges Stöhnen entrang sich ihrem Mund und sie sank vornüber gebeugt in seinen Schoß. Ihre kleinen Hände spielten unter seiner ...
    ... Pyjamahose immer noch mit seiner Männlichkeit und ihr kleiner Kopf lag direkt auf seinem Phallus. Deutlich spürte sie, wie sein Blut durch die dicken Adern seines Gliedes pulsierte und Zuckungen durch sein Gemächt ging.
    
    Herr Sachs hatte sich in der Zwischenzeit zwischen Maries Beinen bis zu ihrem Höschen hochgearbeitet und saugte nun die Feuchtigkeit aus dem Stoff.
    
    „Du bist so köstlich" Grunzte er und intensivierte seine Bemühungen, so viel Saft wie möglich aus dem kleinen Geschöpf zu saugen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und ein erster kleiner Orgasmus lief durch ihren schmalen Körper.
    
    Sie bearbeitete nun ihrerseits seinen Schwanz durch den Stoff seines Schlafanzuges mit ihrem Mund und ihren Zähnen. Ihre Hände massierten seine Eier und zogen an seinem Hodensack, der schon deutlich an Fülle zugenommen hatte. „Grrr." Kam es von ihm. „Fass ruhig richtig hin. Der alte Ständer kann was aushalten!"
    
    Marie ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit den Fingernägeln voran krallte sie sich in das alte Fleisch und zog und zehrte den Sack in die Länge. Sein Schwanz zuckte vor Freude und schlug Marie dabei ins Gesicht.
    
    Er selber hatte mittlerweile Maries Höschen zur Seite geschoben und wühlte mit seiner langen ruppigen Zunge in ihrer Möse rum. Der Saft floss nur so aus ihr heraus und er leckte alles auf.
    
    „Ich liebe nasse Muschis!" Kam es zwischen ihren Beinen hervor. „Für mich kann es gar nicht nass genug sein. Komm schon Marie gib mir mehr von dir." Mit diesen Worten schob er ihr zwei ...
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