1. Die Ranch Teil 06


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    Die Ranch Teil 6 - Zwischenspiel
    
    Hallo,
    
    wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, gibt es in so einem großen Haus wie einer Ranch immer wieder Begegnungen, die nicht direkt mit mir und meiner Familie zu tun haben. Da diese Kategorie aber Inzest / Taboo's heißt, kann ich ja auch ruhig erzählen, was sonst noch so auf der Ranch passiert, oder? Aber vorsichtig, in dieser Geschichte wird es Nass!
    
    Wie ja schon bekannt ist, sind einige neue Gäste angekommen. Herr Sachs mit seinem Sohn und diese zwei Fetten Herren, die ungeniert jeder Frau auf die Titten glotzen, wo es nur geht.
    
    Na ja, wenn die meinen ...
    
    Am folgenden Morgen, nach dem Grillabend, kamen die Bewohner des Hauses nur langsam in Schwung. Der Vorabend war lang und es wurde ja ordentlich gegessen und getrunken. So blieb auch Herr Sachs, der Geschäftspartner von Onkel Rainer, etwas länger im Bett. Normalerweise ist das nicht so seine Ding, denn trotz seiner 65 Jahre war er doch noch recht aktiv und voller Tatendrang. Faulenzen und der Schlendrian waren nicht sein Ding. Heute allerdings kam er nicht so recht in Schwung. Herr Sachs lag also noch im Bett, als es zaghaft an der Tür klopfte.
    
    „Herein" Rief er laut und vernehmlich. Er nahm an, dass es sich bei dem morgendlichen Besucher um seinen Sohn Rudolf handelte. Der wollte sicherlich schauen, wo sein alter Herr bleiben würde, wollten sie sich doch in der Sauna getroffen haben. Wer dann da hereinkam war aber nicht sein Sohn, sondern Marie die in dem ...
    ... Gästezimmer aufräumen wollte. Sie hatte nicht damit gerechnet noch jemanden vorzufinden, waren doch die meisten Gäste bereits beim Frühstücken oder im Fitnessraum.
    
    „Oh Herr Sachs." Kam es dann auch verschämt von Marie „Ich dachte, das Zimmer wäre leer. Ich komme später wider."
    
    „Nein, nein." Herr Sachs winkte Marie ins Zimmer „Komm nur, ich will dich nicht von der Arbeit abhalten. Stör dich nicht an mir, ich liege hier nur und lese noch etwas. Komm nur!"
    
    Da Onkel Rainer dem Personal aufgegeben hatte, auf die Wünsche der Gäste einzugehen, blieb Marie nichts anderes übrig, als mit der Arbeit im Raum zu beginnen, wollte sie Herrn Sachs nicht brüskieren.
    
    „Haben sie wohl geruht?" Fragte sie ihn, um nicht peinliche Stille aufkommen zu lassen.
    
    „Ja danke. Die Betten sind sehr bequem."
    
    Marie fing an zu putzen. Mit einem Staubwedel und wenn nötig mit einem feuchten Lappen ging sie über Möbel und Fensterbänke. Bei den Stühlen und am Schreibtisch musste sie sich immer wieder herunterbeugen um an alle Stellen heran zu kommen. Dabei wurden ihre schlanken dunkelbraunen Beine immer wieder bis über die Kniekehlen freigelegt, was bei Herrn Sachs zu anerkennenden Blicken führte.
    
    Am Waschbecken im kleinen Bad passierte dann das Missgeschick. Wasser spritzte auf und tränkte ihre weiße Bluse, so dass ihre niedlichen Brüste mit den schwarzen Brustwarzen deutlich hervortraten. Auf dem Boden bildete sich eine große Wasserlache.
    
    „Entschuldigung, Entschuldigung." Sie war ganz aufgelöst ...
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