1. Karins Geheimnis 03


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byalsace

    ... sie verblieb auf den Vordersitzen. Kniete sich in meine Richtung, beugte sich zwischen den Sitzen hindurch und verwöhnte meinen kleinen Freund nach allen Regeln der Kunst mit ihrem Mund.
    
    Ihre von mir so sehr geliebten Brüste baumelten bei dieser Gelegenheit direkt über meinen Oberschenkeln. Ich nutze das, um sie richtiggehend abzumelken. Dabei ihre wundervollen Glocken durchzukneten und ihr die Zitzen richtig langzuziehen.
    
    Sie stöhnte und röchelte unter dieser Behandlung aus ihrem, mit meinem Pimmel gefüllten Mund.
    
    Einmal bemerkte ich dabei wie ihre geile nasse Muschi, ob zufällig oder absichtlich am Schaltknüppel meines Wagens rieb...
    
    (Sie streitet bis heute ab, dass es Absicht war!)
    
    Ich fasste sie also an den Schultern und drückte sie langsam und zunächst gegen eine nicht unerhebliche Gegenwehr nach Hinten.
    
    Der Schaltknopf verschwand sofort in der Fotze. Sie wollte wieder aufstehen aber .... ich blaffte sie an: „Reit den Prügeln du Schlampe - du brauchst es doch mal von zweien oder?
    
    Sie starrte mich ungläubig an fing dann aber - zunächst langsam - wenig später zunehmend schneller und auch intensiver den Schaltknüppel in ihrer Fotze aufzunehmen und darauf herumzubocken. Das ganze akustisch begleitet von immer lauter und intensiver werdendem Stöhnen.
    
    Ich griff sie an den Haaren und zog ihr Gesicht wieder zwischen meine Beine wo sie meinen Pimmel sofort in ihrem Mund verschwinden ließ und mich bis zum Anschlag damit blies und saugte.
    
    Wir beide ...
    ... kamen bei dieser Nummer so heftig das wir mit unserem Stöhnen sicher das gesamte Wild des Waldes vertrieben. (lach)
    
    Wie schon gesagt, wir fanden immer Möglichkeiten Treffen zu organisieren und uns ein bisschen zu Entspannen...
    
    Aber immer so im Auto - oder hektisch übern Ecktisch ...... war auf die Dauer nicht so toll.
    
    Wir wollten uns auch mal ausgiebig miteinander beschäftigen... und uns genießen und so kamen wir auf die Idee, zusammen in einem Hotel zu übernachten.
    
    In unserer ländlichen Gegend ging so etwas natürlich nicht. Also ab in die nächste Großstadt- und da wir Nahe Frankreich gelegen... Straßburg.
    
    Der Trip war bei mir, wegen häufiger Geschäftsreisen relativ leicht zu erklären. Karin aber, quasi als nur Hausfrau, musste sich schon was einfallen lassen.
    
    So bastelte sie für Manfred, meinen Bruder die Legende, dass sie mit Rosi, einer von B-Dorf in die Stadt verzogene Schulfreundin eine Reise nach Paris machen wollte. Demnach würde sie Rosi abholen und nach Straßburg fahren, um von dort aus mit dem TGV nach Paris zu düsen.
    
    Rosi wurde eingeweiht und da auch sie ihren Mann ordentlich verarschte, war sie nur allzu bereit gegen den gleichen Gefallen die Reise nach Paris gegenüber neugierigen Familienmitgliedern zu bestätigen.
    
    Da jetzt alles vorbereitet war, griff ich in meine private „Schwarzgeldschatulle", nahm mir reichlich Bargeld, und fuhr gen Straßburg.
    
    Dort parkte ich unter dem Place Kleber, checkte im Maison Rouge ein, (wirklich ein gediegenes ...
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