Sybille Teil 03
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bydieber53
Dann stand sie da, nur noch den BH und ein nichts von einem Höschen an ihrem Körper. Langsam kam sie zu mir herüber und blieb nur einen halben Meter vor mir stehen. „David und ich sind der Meinung dass sie sich eine Belohnung verdient haben" sagte sie und kniete sich vor mir hin. Ihre Hände legte sie auf meine Oberschenkel und ihre Daumen strichen dabei sanft über meine Haut. In quälender Langsamkeit begannen ihre Hände in Richtung meines Schritts zu wandern. Ich war unfähig etwas zu tun, mein Mund wurde trocken, mein Schwanz pochte in der Hose und meinen Puls fühlte ich mit jeder Faser meines Körpers. Ihre linke Hand erreichte die Beule in meiner Hose und die rechte griff an den Gürtel. Schnell hatte sie die Schnalle geöffnet, mit geschickten Fingern den Haken gelöst und schon fing sie an den Reißverschluss zu öffnen. Ich schaute zu David hinüber. Der hatte seine Hose etwas heruntergezogen und massierte seinen Ständer, dabei ließ er uns aber nicht aus den Augen. Kurz sahen wir uns an und ich konnte sein Einverständnis, für das was seine Mutter tat, erkennen.
Sybille hatte meine Hose offen und holte meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Kerzengerade stand er vor ihrem Gesicht. Sie konnte sich ein gehauchtes „Ohhh" nicht verkneifen. Nein, nicht wegen der Größe, mein Schwanz ist nicht enorm groß braucht sich aber auch nicht verstecken. Sie war verwundert, dass sie nicht ein Haar an meinem Penis und Sack sah. Elke hatte mich damals dazu überredet keine Haare an meinen ...
... Genitalien zu dulden und das habe ich all die Jahre beibehalten. Sybille legte ihre Finger um die Wurzel meines Schaftes und bog ihn etwas nach vorne, ihre Lippen berührten fast meine Eichel und durch den Druck an der Wurzel trat ein Sehnsuchtstropfen aus der Öffnung heraus. Sie ließ ihre Zunge herausschnellen und es traf mich wie ein elektrischer Schlag als sie den Tropfen mit der Schnelligkeit einer Camäleonzunge aufnahm. Durch ihren Griff an meiner Schwanzwurzel und die aufgegeilte Situation traten die Adern an meinem Penis so stark hervor, dass ich glaubte sie würden gleich platzen.
Dann berührten ihre Lippen meine Eichel und ich glaubte jetzt schon spritzen zu müssen. Intuitiv konnte Sybille meine Situation einschätzen, sie machte alles in einer Langsamkeit die mich zwar noch stärker erregte aber doch auch verhinderte dass ich den jahrelang aufgebauten Druck nicht sofort entlud. Quälend langsam stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz, nahm ihn bis zur Hälfte und ließ ihn wieder heraus. Das wiederholte sie ein paar Mal und sah mich dann mit meinem Schwanz im Mund an. Ein Augenaufschlag von ihr und ich wusste, ich kann mich gehen lassen. Sie stülpte ihren Mund nun noch weiter über meinen Schaft und ich konnte ihr leichtes Würgen spüren bevor meine Schwanzspitze in ihre Kehle eindrang. Dann war es auch schon um mich geschehen, mein Sack zog sich zusammen, die Hoden fingen kurz an zu schmerzen und ich spritzte los. Mit kurzen Bewegungen unterstützte Sybille meinen Abgang, ließ ...