1. Sybille Teil 03


    Datum: 25.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bydieber53

    ... mich Herbert nennen"
    
    „ich will ja nicht, es fühlt sich so gut an dich in mir zu spüren, aber ich muss mal" sagte Sybille und hob ihren Hintern an. Mit einem leisen Schmatzen rutschte mein Schwanz aus ihr heraus und die gesammelten Säfte aus ihrem Fotzenschleim und meinem Sperma tropften auf meinen Schwanz. „oh" entfuhr es ihr und schon schleckte sie es mit ihrer Zunge auf. Dann gab sie mir einen Kuss und ließ mich schmecken was wir zusammen produziert hatten. Sie ging ins Haus und ich war mit David allein. Neugierig sah ich zu ihm herüber. Er sah mich an und ich fragte dann „ist es wirklich in Ordnung für dich, dass ich mit deiner Mutter ficke?"
    
    Es dauerte eine Weile bevor von ihm die Antwort kam „meine Mutter hat in den vergangenen Jahren eigentlich nur für mich gelebt. Sie hat alles andere aufgegeben und die wenigen Verabredungen die sie hatte haben ihr nicht viel gebracht. Ich freue mich wenn ihr beide miteinander klar kommt!" „sollten wir beide nicht auch miteinander klar kommen?" fragte ich. „das wird schon werden" sagte er und fügte noch hinzu „glaube ich"
    
    Es war schon eine unwirkliche Situation in der wir uns befanden. Ich saß immer noch ohne Hosen auf dem Sofa und David hatte seine Shorts noch immer auf den Knien sitzen. Unsere beiden Schwänze lagen halbsteif auf unseren Oberschenkeln und wir unterhielten uns über seine Mutter. Auch um das Verhältnis zu David ein wenig aufzubauen bot ich ihm an, ihm bei den Shorts zu helfen. „wenn es dich nicht stört" sagte ...
    ... er „lasse ich die Hose unten bzw. ziehe sie lieber ganz aus. Dabei könntest du mir helfen. Wie ich meine Mutter kenne wird es gleich noch einen Durchgang geben." Ich stand auf und half David die Shorts ganz auszuziehen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile bis Sybille nackt wie Gott sie geschaffen hatte mit einem Tablett, auf dem ein Krug mit Eiswasser und drei Gläser standen, wieder zu uns auf die Terrasse kam. Sie gab jedem ein Glas mit Eiswasser und setzte sich dann zwischen uns. Jetzt konnte sie uns beiden an die Schwänze fassen und brachte es fertig dass sich auch mein Schwanz wieder erhob. Es wurde noch ein langer Abend an dem wir Jungs jeder noch mal spritzten und Sybille noch den einen oder anderen Orgasmus hatte. Ich weiß nicht mehr wie spät es war als ich zu mir herüber ging. Jedenfalls schlief ich am nächsten Tag bis zum Mittag.
    
    Ich ging, nachdem ich die Kaffeemaschine angestellt hatte, unter die Dusche, frühstückte ziemlich ausgiebig und beschloss dann meine Nachbarin um Hilfe zu bitten. Da ich mich um Sachen wie Einkaufen nie gekümmert habe, dass erledigte alles mein Bruder für mich, kannte ich noch nicht einmal die Läden in der Nähe. Also ging ich hinüber und klingelte an der Haustür. Sybille öffnete mir die Tür und sagte verwundert „Herbert?" „bin ich nicht willkommen oder warum wunderst du dich mich zu sehen?" fragte ich etwas irritiert. Sie zog mich am Ärmel hinein und drückte sich an mich „ich habe nur nicht mit dir an der Haustür gerechnet" sagte ...
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