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Sybille Teil 03
Datum: 25.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bydieber53
... in meiner Hose wurde noch ein wenig größer und das lies ich sie spüren. Wir lösten unsere Lippen voneinander und sie hauchte mir ins Ohr „ich schwimme gleich weg". Die Verkäuferin schaute uns lächelnd zu und ich ging zu ihr „packen sie bitte die Kleidung aus der Kabine in eine Tüte, und machen Sie mir die Rechnung fertig". Die Verkäuferin nickte ging zu Sybille, tuschelte ihr etwas ins Ohr und begab sich zur Kasse. „ich gehe noch schnell mal zur Toilette" hörte ich Sybille sagen. Verwundert sah ich ihr hinterher und fragte mich woher sie wusste wo sie hingehen musste. Ich ging zur Verkäuferin gab ihr meine Kreditkarte und bezahlte die Kleidung. Sie gab mir die Karte wieder und sagte „so einen liebevollen Vater hätte ich auch gerne". Mich ritt der Teufel und so erwiderte ich „ich kann sie ja adoptieren" sie lächelte und sagte dazu „wenn es so weit ist finden sie mich hier". Dann kam Sybille zurück, nein das ist nicht richtig, sie schwebte wie ein Engel mit leicht wiegenden Schritten auf mich zu und schmiegte sich an mich. Ich nahm die Taschen und wir verließen die Boutique. Draußen hat sie mir dann erzählt wie einfühlsam die Verkäuferin gewesen ist. Nachdem wir uns geküsst hatten muss sie geahnt haben wie es um Sybille stand und hat ihr zugeflüstert, dass es Slipeinlagen auf der Toilette gab. Es wäre ja zu schade wenn der Rock einen Fleck bekommen hätte. Wir gingen zum Auto und fuhren los. Ich erzählte ihr noch von der Unterhaltung mit der Verkäuferin und sie sagte ...
... dazu „Hey mach mich nicht eifersüchtig" wir lachten beide darüber und kamen bald zu Hause an. Sie half mir noch die Taschen ins Haus zu tragen und die Einkäufe zu verstauen. Ich nahm sie bei der Hand und bedankte mich für ihre Hilfe. Mein Blick fiel wieder einmal auf ihr Dekolteè und die halbkugeligen Titten strahlten mich an. Mit der rechten Hand griff ich an ihre Taille und zog sie zu mir heran. Die Beule in meiner Hose berührte ihren Bauch und sie presste sich dagegen. Unsere Lippen fanden zueinander und schon versanken wir in einem wilden verzehrenden Kuss. Ihre Hand griff an meinen Gürtel und wie ich es schon einmal gespürt hatte, öffnete sie mir geschickt mit nur einer Hand die Hose, die dann an meinen Beinen herunterrutschte. Sofort griffen ihre Finger in meine Unterhose, fanden meinen Ständer und wichsten ihn mit schnellen Bewegungen. Ich öffnete ihre Jacke und streifte sie über ihre Schultern. Nur kurz ließ sie meinen Schwanz los und die Jacke fiel zu Boden. Mit etwas Mühe konnte ich den Rock über ihre Hüften nach oben ziehen und schob meine Hand in ihr Höschen. Zwischen ihren Beinen herrschte ein feuchtwarmes Klima. Sofort schob ich ihr meinen Mittelfinger in ihr nasses, heißes Loch. Sie quiekte kurz auf und griff fester zu an meinem Schwanz. Ich bin nun mal nicht mehr der Jüngste und schlug deshalb vor „lass uns ins Schlafzimmer gehen" sie stimmte zu ließ aber meinen Schwanz nicht los. Also schob ich meine Unterhose herunter und ließ auch sie an den Beinen ...