1. Die Jagd


    Datum: 26.12.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... war, hatte er nicht mehr auf ein so sexy Hinterteil gestarrt. Und nun lief er ihr hinterher, seinen Blick starr vor sich auf die beiden ihm so aufreizend dargeboten Bäckchen gerichtet.
    
    Sie führte ihn über einige halb ausgetretene Trampelpfade und hohes Gras in Richtung der Herde. Offensichtlich kannte sie sich gut aus, und sie kamen zügig weiter. Die Landschaft wurde schließlich ein wenig offener, und sie kamen bei einer mit kleinen Büschen gewachsenen, flachen Kuppe heraus. Ihr wippender blonder Pferdeschwanz, ihre schlanken glatten Beine und ihr knackiger Po hatten bei ihm eine anhaltende feste Erektion bewirkt.
    
    Sie hockten sich ins Gras und schoben die Zweige der Büsche etwas zur Seite. In vielleicht zweihundert Metern Entfernung standen die ersten Monocorniden, massige Pflanzenfresser mit ungefähr 3 Meter Schulterhöhe, mit matt schwarzem Fell und kohlenschwarzen großen Augen. Auf ihrer Stirn trugen sie ein einziges massives, rund zwei Fuß langes Horn, welches gleichmäßig in einer scharfe Spitze verschmälert war. Er brachte sein Gewehr in Anschlag.
    
    "Die Reiseführer," sagte sie schließlich und drückte seinen Lauf sanft auf die Erde, "sagen leider nur die halbe Wahrheit."
    
    "Ja?"
    
    "Ja! In Wirklichkeit ist es hier nicht so ungefährlich, wie immer behauptet wird. Sieh dir zum Beispiel diese Monocorniden an. Sehen ziemlich harmlos aus, oder?"
    
    "Ein bisschen wie gigantische Kühe. Ich frage mich, wieso man sie nicht in der Herde jagen soll."
    
    "Der Grund ist ganz ...
    ... einfach. Im Gegensatz zu den Tieren auf der Erde wissen die, wie man ihr Horn einsetzt. Wenn du ein Tier der Herde verletzt oder tötest, gehen die anderen sofort zum Angriff über. Wie viele sind's? Hundert vielleicht? Hundert von diesen Riesendingern würden also augenblicklich auf dich zustürmen und versuchen, dich mit ihren Hörnern aufzuspießen. Wie viele könntest du vielleicht noch erledigen?"
    
    "Schätze nicht mehr als ein halbes Dutzend vielleicht."
    
    "Genau. Und in deinem Zustand bestimmt nicht mal ein halbes Dutzend!"
    
    "Wie meinst du das?"
    
    "Na deshalb." Sie griff nach seiner Hose und umschlang mit ihren Händen seinen steifen Schwanz. "Ich habe noch keinen Mann erlebt, der mit so einem Riemen in der Hose vernünftig schießen konnte." Sei fing an, ihn zu massieren. "Wenn du willst, kümmer ich mich mal eben darum." Sie wartete aber gar nicht auf einer Antwort, sondern öffnete mit der anderen Hand geschickt seinen Patronengürtel und den Knopf seiner Hose. Nach nur wenigen Augenblicken hatte sie seinen Schwanz freigelegt. Sie beugte sich über seinen Schoß und nahm ihn in den Mund.
    
    Joe stöhnte auf, als sie anfing, ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu bearbeiten. Die zweiwöchige abstinente Reise auf dem Raumschiff, führte dazu, dass er schon sehr schnell merkte, dass er kommen würde. Immer schneller fuhr sie nun mit ihren Lippen an seinem Schaft hoch und runter. Sie machte keinen Hehl daraus, dass ihr einziges Ziel war, ihn schnell zum Höhepunkt zu bringen. Mit einer ...
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