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Wie alles Anfing
Datum: 27.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... damit aufzuhören weil mein Gatte verspätet von der Arbeit kam statt in die Kneipe zu gehen. Wir hörten den Schlüsselbund an der Türe klappern, gleichzeitig zog sich Konrad zurück, stand hektisch auf und ich sprang vom Tisch, nur auf die Zehenspitzen damit mich das laute tackern der Absätze nicht verraten würde. Mein Rock war diesmal trocken geblieben und bedeckte zwar flott aussehend, jedoch züchtig meinen Unterleib und zumindest noch meine Oberschenkel. Wie mein Gatte mürrisch in die Küche blickte standen wir einfach unbeteiligt im Raum herum, als würden wir belanglos plaudern. Eigentlich hätte er auch direkt in die Kneipe gehen können, denn schon kurze Zeit später wurde die Wohnungstüre ins Schloß gezogen. Dann hätte ich vielleicht noch länger die traumhafte Zunge und den süchtig machenden Mund meines Sohnes erleben dürfen. So saß er in seinem Zimmer und chattete und ich sah gedankenverloren irgend einen volksdämlichen Quatsch im Fernseher an. Alleine mit meinen quälenden Sehnsüchten und den noch immer rinnenden Säften im Schritt. Mir wurde bewusst wie lange wir schon wieder nur für meine zwei Orgasmen brauchten. Konrad nimmt sich dafür folternd viel Zeit. Aber ich merkte nun auch wie ich vielleicht das Erlebnis aufwärmen könnte. War es Zufall das Konrad genau in jenem Moment erschien? Woher wusste er bei meinem Anblick dass ich bereit für seine Zuneigung war? Was löste seine Aufmerksamkeit aus? Nur paar Tage später, mein Mann war gerade in die Kneipe los ...
... gezogen, probierte ich es wieder aus. Pure Neugierde mit einem Schuss Sehnsucht. Es ist durchaus auch für eine Frau noch etwas aufregend sich eine so zarte Strumpfhose vorsichtig über das Bein zu streifen. Zu prüfen ob die Scham perfekt zur Öffnung im Schritt passt. Mit gespitzten Füssen in die engen Pumps schlüpft. Nochmal auf Toilette zum biseln geht, das ungewohnte Gefühl dies mit angezogener Strumpfhose tun zu können. Eigentlich ganz praktisch auch im Alltag, wenn diese Dinger nicht so teuer wären. Warum eigentlich? Ist doch nur etwas weniger Stoff? Nach dem biseln die Scham gewissenhaft nochmal mit drei feuchten Tüchern reinigt. Nachdem man diese unter der Dusche am Nachmittag schon zweimal gewaschen hatte. Diesmal wusste ich genau dass mein Sohn Zuhause wäre. Man hörte das hektische tickern der Computertastatur aus seinem Zimmer. Bald schon vermischte sich das mit ungleich lautstärkerem tackern meiner harten spitzen Absätze in der Küche, so langsam wollte ich mich an diese Schuhe gewöhnen. Man fühlt sich dann gleich bisschen auch wie eine Verführerin, was ich ja tatsächlich tun wollte. Zumindest testen. Mit der Bereitschaft für einen gewünschten Ausgang. Und wieder erschien Konrad schon nach wenigen Minuten in der Küche. Dieses Mal trug er eine Jogginghose, welche in seinem Schritt deutlich ausgebeult war. Sein gieriger Blick auf mich verriet alles andere. Ich schlug reichlich Aufgeregt den Rock (aus Erfahrung klug geworden) über meinen Po hoch und setze mich einfach ...