Die Fahrt ins Glück (4)
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Da lag ich nun also in meinem Bett. War es nur Einbildung oder Realität? Auf jeden Fall meinte ich in der Nacht, hin und wieder eine Bewegung des Bettes zu verspüren. Es kann aber auch reine Einbildung oder Wunschdenken gewesen sein.
Am frühen Morgen wurde ich dann durch eine Hand geweckt. Eine Hand, die sich meinem (früher mal) besten Stück näherte. Noch im Halbschlaf bemerkte ich, dass da jemand seine/ihre Gärtnerinnenhand (was sie bei mir in die Hand nimmt, wächst *fg*)
arbeiten ließ. Aber nicht nur die Hand, denn mit einem Mal fühlte ich eine feuchte, warme Umhüllung, eine Zunge die sich m „ihn“ kümmerte. Und das auf eine Art und Weise die man nur als „allererste Sahne“ bezeichnen kann. Nicht lange und ich glaubte die besagten Engel singen zu hören. Schön langsam und bis zum Anschlag fand ich mich umfangen. Da dauerte es naturgemäß nicht lange, bis aus ich die Säfte steigen spürte. „Paß auf, ich komme“ wollte ich noch sagen aber es war schon zu spät. Wie der Vesuv schleuderte „er“ seine Ladung hinaus.
Und da traf mich gleich die nächste Überraschung: SIE SCHLUCKTE! Was sonst nie (oder so gut wie nie) der Fall war, an dem Tag passierte es. Sie schluckte und saugte und leckte das es eine Pracht war. Waren es jetzt die Engel oder die Teufel die ich da singen hörte? Egal, es war einfach …., schön, erstklassig, jeder wird seinen Ausdruck dafür finden.
Schwer atmend fiel ich ins Bett zurück, schwer atmend aber gesellte sie sich zu mir. Nach einiger ...
... Regenerationszeit wollte ich mich bei ihr auf angemessene Art bedanken, aber sie lehnte ab. „Nein, gönn mir noch ein wenig Erholung. Ich verspreche Dir, es wird am Abend dafür doppelt schön!“ wehrte sie mich ab. Oh, ja, es sollte am Abend doppelt schön werden, aber davon wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nichts.
Nach einem ausgiebigen Frühstück stellten wir uns die Frage, was an diesem Tag weiter geschehen sollte. Sooo viele Möglichkeiten bietet die Region an der Mosel ja nun nicht. Wanderung in den Weinbergen, Stadtbummel, Schifffahrt. Wie entschieden uns für die Schifffahrt, da das Wetter nicht unbedingt zum Wandern einlud und wir auf die vielen „Touris“ in den Hochburgen auch nicht unbedingt aus waren.
Auf dem Weg zu unserem Zimmer wollte ich noch schnell einige Fragen an der Rezeption loswerden, während „Sie“
inzwischen voraus ging. Nach uns hatte ein (für meine Verhältnisse) junger Mann, so ca. 30 Jahre, groß, gut gekleidet, das Restaurant verlassen. Während ich meiner Partnerin nachsah konnte ich feststellen, dass dieser Mann (wie sich später herausstellte hieß er Manfred) „Ihr“ intensiv nachsah und ihr auch nachging. Nun, ich dachte mir nichts dabei denn schließlich waren wir nicht die einzigen Gäste des Hotels. Nachdem ich an der Rezeption alles erledigt hatte ging auch ich hinüber zum Nebengebäude. Auf unserem Flur angekommen sah ich gerade noch, wie sich unsere Zimmertür und die Tür des Nachbarzimmers schlossen. In unserem Zimmer wurde ich (schon wieder mal) mit den ...