Wahre Erlebnisse - Karin 1 - Sexgeschichten

Wahre Erlebnisse - Karin 1

Zur Zeit der Erzählung muss ich etwa 18 oder 19 gewesen sein. Meine erste Freundin war damals 5 Jahre älter als ich und stand schon fest im Leben. Der Frühling hatte sich letztendlich durchgesetzt. Nach der Arbeit, ich absolvierte damals eine Ausbildung im grafischen Gewerbe war ich noch mit zwei Kollegen auf einen Kaffee in die Altstadt gefahren. Ich hatte bereits um 14:30 frei und wir führen mit dem Rad in die nicht weit entfernte Düsseldorfer Altstadt um uns vor eines der Cafés zu setzen und den Nachmittag zu starten. Wir saßen draußen und guckten den Frauen nach, die scheinbar nach der grauen Winterzeit alle gleichzeitig ihre Röcke und Kleidchen herausgekramt hatten und hier um die Wette stolzierten. Mich machte der Anblick der Frauen ziemlich geil und ich konnte die Rückkehr meiner Freundin nach Büroschluss kaum noch abwarten. Im Anschluss an unsere Nachmittagsshow fuhr ich mit dem Rad in die Wohnung meiner Freundin, duschte und zog mich um. Karin kam in der Regel gegen 17:30 aus dem Büro. An diesem Nachmittag allerdings ließ sie sich scheinbar Zeit.

Ich saß am Esstisch und laß in einer Zeitschrift als ich einige Zeit den Schlüssel im Schloss hörte. Karin erschien im Türrahmen und lächelte mich an. Sie sah direkt, dass ich nicht gut drauf war und fragte mich was denn los sei? Ich fragte Sie wo sie solange geblieben war und dass ich auf sie gewartet hätte.

Karin trug wie in der Bank üblich Büro taugliche Kleidung. Sie sah in ihren hellen Nylons mit den hohen ...

... Schuhen und dem eicht engen Rock einfach gut aus. Sie wollte gerade ihre Schuhe abstreifen und zu mir kommen als ich sie mit einem „lass!" davon abhielt. Sie schaute mich an und war etwas verunsichert und ich glaube auch genervt, weil sie nach dem langen Tag wohl einfach müde war. Bevor sie etwas sagen konnte sagte ich in etwas milderen Tonfall zu ihr: „Komm her:" Sie kam auf mich zu und stellte sich vor mich und fragte mich was eigentlich los sei.

Ohne zu antworten schaute ich sie an und legte ihr meine Hand auf die Innenseite ihres Knies und schob meine Hand langsam an der Innenseite der Schenkel nach oben. Dabei schob sich ihr Rock nach oben wodurch sich der feine Stoff ihres Rocks kräuselte . Sie versuchte zaghaft ihre Hand auf meine zu legen, die sich unterhalb ihres Rocks befand und sich in der Zwischenzeit bis hinauf zu ihrer Mitte hin vorgeschoben hatte. Während ich begann sie durch die Nylons und dem dünnen Slip zu stimulieren sagte sie schon mit hörbarer erregtem Unterton: „Bitte nicht jetzt, ich bin gerade erst nach Hause gekommen." Davon unbeirrt intensivierte ich meinen Druck, wobei ich ihr mit dem Handrücken und leichten Druck das Signal gab ihre Beine zu spreizen.

„Ich habe auf dich gewartet, wo warst du?" Während sie antwortete konnte ich deutlich die Erregung hören, die sich in ihr breit gemacht hatte: "Ich habe noch mit meinen alten Chef die Abschiedsfeier für ihn durch gesprochen die wir ..." „Hat er dich wieder begafft? Hat er dir wieder auf den Arsch ...