Wahre Erlebnisse - Karin 1 - Sexgeschichten

Wahre Erlebnisse - Karin 1

... geschaut?. „Michael bitte". Ich hatte mittlerweile meine Hand unter ihre Nylons und den Slip geschoben und fingerte sie nun ungeniert ihre nasse Fotze. Sie atmete jetzt hörbar und lächelte scheu als ich die Hand wegzog und aufstand. Ich stellte mich hinter sie und schob ihre Oberkörper in Richtung des Esstischs wodurch sie mir zwangsweise ihren wohlgeformten Hintern präsentierte. Ich fingerte sie jetzt wieder mit der anderen Hand durch die Nylons. „Zieh den Rock hoch!" Karin schob mit bei Händen ihren Rock hoch, so dass ich freie Sicht auf ihren Arsch hatte. Die hellen Nylons und der Slip spannten sich über den Hintern. Ich sah wie sie vermutlich ungewollt mit ihrem Hintern sich leicht hin und her bewegte. Als sie hörte wie ich meinen Gürtel öffnete zog sie sich die Nylons und den Slip über ihren Po und blieb mit halb heruntergezogenen Nylons vorn übergebeugt stehen. Sie stellte mir ungeniert ihren Hintern und ihre Möse entgegen.

Durch das lange warten und das Vorgeplänkelt war ich war jetzt so aufgegeilt, dass ich ohne langes zögern meinen Schwanz ansetzte und ihn langsam aber mit Druck bis zum Anschlag in sie schob. Der Anblick als sich die Schamlippen öffneten und sich die Eichel zwischen sie ins sie schob war unbeschreiblich. Ich kann mich erinnern, dass ich sie beständig mit langsamen und druckvollen tiefen Stößen fickte. Karin reagierte darauf bei jedem Stoß mit schweren Atemzügen und leisen Stöhnen. Sie drückte mir jetzt bei jedem Stoß ihren Hintern entgegen. Die ...

... Tatsache, dass ihr Chef geil auf sie war erzeugte in mir stets ein gemischtes Gefühl aus Geilheit und Eifersucht. Das Eifersucht bei Karin angebracht war erfuhr ich später in unserer Beziehung. Meine Stöße wurden schneller und intensiver als ich urplötzlich meinen Schwanz aus ihr zog. Ich kann mich wie heute an den Anblick erinnern. Ihre Schamlippen blieben leicht geöffnet, spiegelten feucht und and der Schwanzspitze bliebt für einen Moment ein Fanden ihres Mösensaftes hängen.

Karin verblieb in der Stellung als ich mich hinter sie kniete und ihr mit meiner Zunge vom Kitzler bis hinauf zu ihrem Arschloch fuhr. Sie war total nass und ihre Säfte waren vom Ansatz ihrer Schenkel bis hinauf zwischen ihre Arschbacken verteilt. „Erzähl mir weshalb du so aufgegeilt bist! Hast du dich von ihm befummeln lassen?" Nein du weit, dass ich das nicht machen würde." Ich hatte begonnene sie intensiv zu lecken. Meine Zunge suchte ihre Klitoris, fuhr tief zwischen ihre Schamlippen und blieb immer wieder an ihrem Arsch hängen wo ich ihre Rosette intensiv bearbeitete. Der Geruch ihrer Möse machte mich fast verrückt. Ich war dabei die Vorhaut meines Schwanzes vor und zurück zu schieben und es mir selbst zu besorgen. Ich forderte Sie auf mir die Wahrheit zu erzählen und zu berichten, was sich tatsächlich zugetragen hatte. Karin begann mit schwerem Atem und halb lauter Stimme zu stöhnen: „Ich habe mich den ganzen Tag so hingesetzt, dass der Rock höher als normal gerutscht ist. Das Schwein hat sich ...