1. Das Leben im alten Rom


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byFreeUnicorn

    VORWORT!
    
    Da dies meine erste Geschichte ist, ich kein Grammatik Genie bin und das hier am Handy geschrieben habe, tuen mir jedliche Grammatikalischen und Inhaltlichen Fehler aufrichtig leid, trotzdem hoffe ich ihr könnt den Inhalt genießen. Teil eins spart zwar sehr an jedlicher Erotik, dafür werdet ihr dies in teil zwei alles andere als vermissen werden
    
    Außerdem bitte ich euch das Alter der Protagonisten zu endschuldigen und nicht zu ernst zu nehmen, außerdem spielt es im alten Rom, dort war der Altersunterschied wahrscheinlich nicht einmal so abwägig, ich bitte euch den ersten Teil zu lesen, auch wenn ihr auf hardcore Erotik ausseien solltet, da es wichtig für Teil zwei ist. Ich bitte um Feedback, und bitte nicht auf meiner Grammatik rumhacken!
    
    Das Leben im alten Rom
    
    Es ist das Jahr 516 v. Chr. Rom blüht in voller Pracht und Julius Cäsar scheint in seiner Macht unbesiegbar, das Volk ist zufrieden. Die Reiche Nation wächst und wächst, unaufhaltsam.
    
    Die Reichen werden reicher und die armen ärmer, zu den Armen gehort auch Vanessa, das erst vierzehn jährige Mädchen wuchs in einer armen Bauern Familie auf, die sich nur mit Mühe und Not über Wasser halten konnte, am Rande der Existenz pflanzten sie Gemüse an und züchten Nutzfieh, nur nichts gehört ihnen. Alles gehört offiziell dem Römischen Reich, dies Präsentiert sich als noch so großzügig und beschenkt sein Volk massiv, nur zu welchem Preis? Das sich der großteil des Volkes, der arme Teil, ausbeuten lassen und ...
    ... bis auf die Knochen schuften muss. Sie konnten zwar einen kleinen Teil zum Eigenbedarf behalten und den Rest verkaufen, doch das Reich vorderte einen Großteil des Gewinnes ein, sodass der Familie nur das Nötigste blieb.
    
    Vanessa hasste das Römische Reich, dessen Reiche Bevölkerung und vorallem, Julius Cäsar. Er war dafür verantwortlich, dass ihr Vater jeden abend mit kaputtem Rücken und vor Erschöpfung fast zusamm brachen schien!
    
    Er war für das Leid der Armen Bevölkerung verantwortlich, die jeden Tag für den kleinen Teil der Reichen Nation schuften muss.
    
    Am liebsten würde sie seine Kehle durchtrennen und zusehen wie er an seiner Macht erstickt.
    
    Dieses Jahr lief die Ernte unerwartet, sehr schlecht aus. Die Familie war verzweifelt, Vanessa und ihre zwei Geschwister machten sich sorgen um ihre Eltern, da sie höchst wahrscheinlich die Pacht nicht bezahlen konnten. Jeden Abend hörte sie wie ihre Mutter weinte und mein Vater versuchte sie zu beruhigen, auch wenn in seiner Stimme kein bisschen Hoffnung oder Überzeugung lag, zu dem was er sprach.
    
    Sie musste oft weinen, sie liebte ihre Familie, vorallem ihre Mutter unglaublich stark. Um alles in der Welt wollte sie sie beschützen.
    
    Ein paar Tage nach der miserablen Ernte, die nur einen Bruchteil der, vom Römischen Reicht verlangten Pacht einbrach, kam der Schuldeneintreiber. Wie jedes mal kam er mit seiner großen Kutsche und einem schönen Pferd, auch ihn verabscheute sie. Er war ein Fetter alter Mann, unerbittlich und ...
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