1. Das Leben im alten Rom


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byFreeUnicorn

    ... ohne Mitleid. Er schien es zu genießen, armen Familien ihre Existenz zu zerstören und die Familien Eltern in den Kerker sperren zu lassen und deren Kinder in ein armen Weisenhaus zu stecken, so sie von verbitterten Frauen, geschlagen und Mißbraucht wurden, oft litten die Kinder in den Häusern mehr an Hunger und schmerzen als wenn sie auf der Straße, vom betteln lebten.
    
    Über alles wollte sie vermeiden das ihre Geschwister in ein solches Haus kommen.
    
    Als der Eintreiber an ihrem Haus aus Stein und Stroh anhielt. Er schien unser Problem zu erahnen und fing an diabolisch zu grinsen, ihre Eltern hatten ihren Kindern angewiesen drinnen zu bleiben, Vanessa stand am Fenster und belauscht ihre Eltern und betrachtete den fetten Mann verächtlich als er sich voller Genugtuung über den Baucht kratzte.
    
    'Sososo, ihr schon wieder. Und könnt ihr eure Pacht bezahlen, oder musst du wieden in den Kerker damit du zur Vernunft kommst und das Römische Reich nicht mehr bestiehlst?' Sagte der Mann und fing an zu lachen.
    
    Mein Vater fing an beängstigt zu sprechen 'bitte.. die Ernte lief unerwartet schlecht, es wäre unmöglich gewesen ein solches Vermögen mit einer solchen Ernte aufzubringen. Ich flehe sie an, steckt mich in den Kerker aber verschont meine Familie!' Fing er an zu flehen
    
    'Nana, wir haben deine Familie schon das letzte mal verschont! Nocheinmal werde ich nicht so gnädig sein! Deine Fraun und du wandern in den kerker und eure Kinder ins Weisenhaus!' Sagte er und kratzte sich ...
    ... lachend den Fetten Wanst.
    
    'Bitte ich!!' Stammelte mein Vater
    
    'Ruhe jetzt! Ihr habt drei Tage zeit!'
    
    'das ist Unmöglich!' Sagte mein vater und fing an vor Verzweiflung zu schluchzten.
    
    'Dein Problem' sagte der Mann und ritt zum nächsten Haus.
    
    Am abend hörte ich meinen Vater weinen, Vanessa beobachte ihre Eltern heimlich, wie sie dort am Tisch saßen, ihr Vater hatte sein Gesicht in seinen Händen vergraben und schluchzte bitterlich, meine mutter schwieg und starrte ewig ins leere.
    
    Sie rannte zurück in ihr Zimmer und versteckte sich bitterlich weinend unter der Decke während sie nachdachte. Ihr fiel etwas ein, etwas womit ihre Eltern niemals einverstanden wären, nicht einmal in der Lage, doch es musste sein!
    
    Sie zog sich an, eine schmutzige Bauernkutte und schlich aus dem Haus. Bis zur Stadt war es eine langr strecke, sie würde mindestens 5 stunden laufen müssen. Und die strecke war für kleine Mädchen nicht ungefährlich. Doch das Risiko musste sie eingehen. Von der Wut getrieben rannte sie um sich so schnell es geht von ihrem Haus zu entfernen, stunden vergingen, sie war erschöpft und hatte kaum gegessen, doch sie ging weiter. Planlos ob sie vor Erschöpfung vielleicht sterben wird, auch der dunkle wald den sie durchqueren musste, machte ihr nur wenig angst.
    
    Es wurde schon hell, aber die Stadt war schon gut zu sehen. Also ging sie weiter, sie lief durch das anliegende dorf, vor den Stadtmauern und sah die ersten Bauern aus ihren Hütten kommen, sie sah auch ...
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