1. 11 Der Besuch - eine fiktive Geschichte!


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Wolferl69

    Der Besuch - eine fiktive Geschichte!
    
    Ich kam, wie jeden Morgen in die Wohnung meiner Sklavin, ich hatte ja einen Hausschlüssel, ging ins Schlafzimmer, wo ich sie ans Bett gefesselt vorfand, und löste die Fesselung an ihren Hand- und Fußgelenken. Nur den Sklavenreif um den Hals löste ich nicht. Ich gebot ihr sich zu duschen und danach das Frühstück vorzubereiten, was sie auch tat. Natürlich legte ich ihr nach dem Duschen den Halsreif wieder an und verschloss ihn. Weiterhin gebot ich ihr sich nackt in der Wohnung zu bewegen, nur ihre Piercings an den Brustwarzen, den Schamlippen und der Clit sollte sie weiterhin tragen.
    
    Wir saßen beim Frühstück zusammen, sie war nackt, wie befohlen, und ich fragte meine Sklavin: „Ich habe dich jetzt in das Leben einer Abhängigen, einer Sexsklavin eingeführt. War es das, was Du Dir vorgestellt hast?“ „Ja, Herr,“ antwortete sie mir und fuhr fort: „Es ist genau das, was ich mir vorgestellt hatte, was mein innigster Wunsch war. Es macht mich unmäßig geil, wenn ich fixiert werde, mich nicht wehren kann. Wenn du mich bestrafst, werde ich noch fickgeiler. Bitte führe es weiter fort, mache mich zu Deiner Ficksklavin, Deiner Hure. Schicke mich auf den Strich! Ich will für Dich anschaffen gehen. Jetzt, wo ich Dreiloch-begehbar bin, und auch Pisse liebend gerne aufnehme, führe mich fremden Leuten vor.“ Bei dieser Antwort musste ich grinsen. Nach dem Frühstück befahl ich ihr das Schlafzimmer herzurichten und den Pranger vorzubereiten, was sie auch ...
    ... tat. Als sie nun mit den aufgetragenen Arbeiten fertig war, gebot ich ihr ihre Hand- und Fußgelenkmanschetten anzulegen, denn ich wollte sie ja am Pranger im Schlafzimmer fixieren. Sie war folgsam, legte die Manschetten an und stellte sich sogleich an den Pranger, damit ich sie fixieren konnte. Da stand sie nun, ich öffnete das Fenster und sah den Master vom letzten Treffen mit seiner Sklavin kommen. Er musste grinsen als er meine Sklavin durch das offene Fenster fixiert am Pranger stehen sah. Als sie nun an der Tür angekommen waren, öffnete ich den Beiden und war sehr angetan was ich da sah. Die Sklavin wurde von ihrem Master am Halsband geführt. Das einzige was sie unter ihrem Kurzmantel trug, war eine Handfesselung am Rücken! Er führte seine Sklavin in den Flur, wo er ihr den Mantel, oder besser, die Jacke abnahm, und führte sie dann ins Wohnzimmer. Ich meinte nur: „Geht ins Schlafzimmer. Da wartet meine Sklavin schon. Da könnt Ihr Euch bedienen.“ Bei diesen Worten musste der Master grinsen und seine Sklavin wurde schon wieder feucht zwischen den Beinen, was ich durch das Abtasten bemerkte. Er, der Master, führte seine Sklavin zum Pranger, wo meine Sklavin angekettet stand und drückte sie nieder, sodass sie auf den Knien vor meiner Sklavin kniete. Sie wusste schon was zu tun ist. Sie fing sogleich an meine Sklavin zu lecken, mit ihrer Zunge zwischen den Schamlippen meiner Sklavin zu spielen. Als mich meine Sklavin nur ansah und ich nickte, was bedeutete, sie könne ihrem ...
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