1. 11 Der Besuch - eine fiktive Geschichte!


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Wolferl69

    ... Orgasmus freien Lauf lassen, explodierte sie förmlich. Da meinte ich zu meinem Besuch: „Was hältst du davon, wenn wir mit unseren Sklavinnen ins Grüne fahren und eine geile Session auf der Lichtung im Wald machen?“ „Das ist eine geile Idee,“ meinte er nur und fuhr fort: „Dann sollen sie aber am besten nackt und gefesselt schon auf der Hinfahrt im Auto sein.“ Da musste ich grinsen, ging an den Pranger im Schlafzimmer und kettete meine Sklavin los. Auf die Session auf der Lichtung im Wald bin ich schon gespannt, waren hierzu meine Gedanken. „Ich habe da eine Idee,“ sprach mich Master Tom an und fuhr fort, „Ich habe Kontakte zu einer Fußballmannschaft. Die trainieren immer in einem Waldstück. Da können wir ja eine Trainingseinheit mit einbauen. Ich werde den Trainer anrufen und die Jungs dazu einladen. Wenn alle kommen, sind es circa 15 Jungs. Das wird ein Spaß!“ Ich musste grinsen und nickte zustimmend. Wir gingen zu meinem Auto, ich hatte ja einen schönen, großen Van, jeder on uns zwei Master führte seine Sklavin an der Kette zum Auto. Meine Sklavin hatte bis auf ihre Piercings, Handgelenk- und Fußgelenkmanschetten und ihrem Sklavenreif am Hals nur noch ein schwarzes Korsett, dass die Titten frei gab, an. Toms Sklavin hatte nur ihre Handschellen, Fußfesseln und Sklavenreif am Hals an. Jede der beiden Sklavinnen trug noch eine Tasche mit diversen Ketten, Seilen, Augenbinden, Hand- und Fußfesseln ins Auto. Wir führten die Sklavinnen ins Auto und ketteten sie beide an den ...
    ... Autositzen an. So fuhren wir ins Waldstück. Am Waldrand angekommen, stiegen wir aus dem Auto aus und gingen zur Lichtung. An der Lichtung angekommen fixierte Tom seine Sklavin mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen zwischen zwei Bäumen. Auf einmal meinte die Sklavin zu Master Tom: „Master, bitte verzeih mir, aber ich muss pissen.“ Da meinte ich nur: „Das passt, meine Sklavin wird Dir als Pisstoilette dienen.“ Ich führte meine Sklavin zur Sklavin von Master Tom, ließ sie mit offenem Fickmund knien und die Pisse von Toms Sklavin auffangen. Was mich nun wiederum gewundert hat, sie hat alles ohne Widerworte anstandslos aufgefangen und geschluckt. Nun nahm ich den mitgebrachten BH aus Ketten, den ich für meine Sklavin angefertigt hatte, aus der Tasche und befahl ihr, ihr Korsett abzulegen. Als sie nun nackt vor mir stand, legte ich ihr den BH an, der ihre Brustwarzen frei zur Geltung brachte. Den dazu passenden String, den ich auch selbst angefertigt hatte, legte ich ihr nun auch an, und zwar so, dass die Kette zwischen den Schamlippen straff durch die Arschritze verlief. So kettete ich nun meine Sklavin auch zwischen zwei Bäume, nur, dass ich ihr noch eine Augenmaske aufsetzte. So konnte sie nicht wissen was noch auf sie zukam. Da sprach sie mich auf einmal an: „Master, bitte! Führe mich vor! Ich will Dir immer gehorsam dienen, all Deine Wünsche erfüllen. Mich von all Denen ficken und benutzen lassen, die Du für mich aussuchst. Alle meine Ficklöcher werden zum Besamen zu ...