1. Die Turnhalle, prägende Veränderung


    Datum: 03.01.2021, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... dir dabei zusehen. Ich konnte nicht mehr denken, es hatte bei mir ausgehakt. Ich legte mich auf die Matte und berührte vorsichtig meinen Rüssel, der mittlerweile, oder aber auch wegen der Mädchenwäsche, wieder gebrauchsfähig war.
    
    Während ich auf der Matte lag und mich „entspannte", blitzte es ein paar Mal. Anna hat mich auf der Matte in BH und Slip liegend mit ihrem Handy fotografiert. Ich war so erregt, es war mir zu dem Zeitpunkt egal. Als ich fertig war, umarmten wir drei uns liebevoll und Anna sagte: so, jetzt haben wir Drei jeweils eine Geheimnis welches unter uns bleiben muss. Dann wandte sich Anna an Lisa, so, und jetzt mache ich das, was du vorhin vorgeschlagen hast. Ich küsse Michael intensiv und so lange er will. Dann küsste sie mich als wenn es kein Morgen gäbe. Bedingt dadurch, dass wir noch alle nackt waren, d.h. ich hatte noch den BH an, kam mein Unterleib noch einmal in Bewegung. Anna unterbrach das Küssen mit einem Grinsen. Ich glaub es nicht, er kann schon wieder. Und sie grinste mich weiter an: das machen wir später mal, okay? Wenn es mehr als den 7. Himmel gibt, ich wäre dort oben. Meine Schwester Lisa war fassungslos. Ich dachte immer, ach das ist mein kleiner harmloser Bruder. Das du Anna ein bisschen erobert hast lässt mich erstaunen. Dann noch lächelnd, ich gönne es euch Beiden. Und übrigens, du in meiner Unterwäsche, sie steht dir eigentlich ganz gut. Sehr breit grinsend, soll ich dich damit versorgen, hihihi? Ich schaute meine Schwester an und ...
    ... sagte leise aber deutlich: ja. Jetzt gab mir auch meine Schwester einen Kuss auf die Wange und sagte auch leise, das mach ich.
    
    Wir zogen uns nun wieder an, wobei ich die Unterwäsche meiner Schwester anbehalten sollte. Ich hatte nichts dagegen. Wieder in unserem Wohnhaus angekommen verabschiedeten wir uns noch mit einer lieben Umarmung und verschwanden einzeln in unseren Zimmern. Schlafanzug? Nix da, ich ging in Lisas Unterwäsche in mein Bett und schlief selig ein. Am nächsten Morgen weckte mich ein Kichern. Anna und Lisa standen an meinem Bett. Los, Schwesterchen, aufstehen. Mir wurde bewusst, was ich anhatte. Es war mir doch peinlich und stotterte so rum. Lisa lächelte, na, wenn dir das so gefällt, wollen wir da mal weitermachen, verließ mein Zimmer und kam nachkurzer Zeit mit einem sauberen BH und Slip von ihr zurück. Hier, nach dem Duschen ziehe dies an. Ich tat es, und es war ein wunderschönes Gefühl. Darüber noch eine lockeres Polohemd und eine lange Sporthose. Trotzdem war ich neben der Spur. Ich meinte, alle können sehen was ich darunter trug. Das war natürlich Quatsch. Meine Eltern haben nichts bemerkt.
    
    In den nächsten 2 Wochen passierte nichts Besonderes. Ja, Lisa gab mir ein Mal etwas Wäsche, die mich, wenn dann angezogen, immer stark erregte. Aber ansonsten passierte nichts. Zur Schule war Mädchenwäsche kein Thema. Dann wurden Lisa und ich von Anna zum nächsten Samstag zu „Kaffee und Kuchen" eingeladen. Ich freute mich darauf Anna wiederzusehen.
    
    Bei Anna ...
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