1. Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 3)


    Datum: 03.01.2021, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Anal Autor: LMilu

    ... schob den Gedanken beiseite. Der Beruf tat nichts zur Sache. Er streckte mich sein Penis ins Gesicht und ich nahm ihn sanft in mein Maul. Im Blasen war ich mittlerweile fast Weltmeisterin. Ich hatte Mühe, ihn ganz ihn den Mund zu nehmen, aufgrund des Umfangs und der Länge. Es war schön. Gleichzeitig betrachte er mich verliebt. Als ich ihn kurz aus dem Mund genommen hatte, packte er mich an den Hüften und drehte mich in die Hündchenstellung. Er musste nun eine unglaubliche Sicht haben auf meine nasse, haarige und offene Scheide haben. Er steckte einen Finger rein und dann einen zweiten und es gelang auch mit einem dritten. Seine sich bewegenden Finger machten schmatzende Geräusche. Irgendwann riss er die Schublade auf und packte ein Kondom aus. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie er vor Aufregung zitterte. Gekonnte stülpte er das Kondom über seinen Penis und führte ihn ungeduldig in meine pulsierende Scheide. Mit der Handfläche gab er mir einen Klaps auf den Hintern.
    
    Es tat noch weh und ich schrie: “Au”. Aber Handkehrum tat es gut und es war erregend. Er stieß wie wild in mich hinein und beschimpfe mich mit: “Du, dreckige Nutte, dir besorge ich es. Ich stopfe dir alle Löcher”. Ich erschrak und es geilte mich andersherum auf. Hin und wieder erhielt ich einen kleinen Schlag auf den Hintern. In dieser Stellung spürte ich ihn ganz tief in mir. Sein Penis füllte mich vollständig aus. Plötzlich spürte ich einen nassen Finger, der an meiner Rosette spielte. ...
    ... Gleichzeitig bewegte er sich mit gutem Tempo rein und raus. Ein Finger war dann bald in meinem Arsch und bewegte sich im gleichen Rhythmus wie sein Penis.
    
    Es war einfaches ein geiles Gefühl. Wenig später gesellte sich ein zweiter Finger in meinem Arsch. Es war ungewöhnlich aber so erregend wie noch nie. Dieser Markus war schon versaut und kannte keine Grenzen. Es war so schön wie keines der anderen Male und er redete “Dirty“, “Du, Ficknutte, jetzt stopfe ich dir die Arschfotze, du bist meine Dreilochstute!” Dieses Gerede, obwohl vulgär und unglaublich beschimpfend erregte mich noch mehr. In diesem Moment spürte ich, dass etwas in meine Rosette gedrückt wurde.
    
    Ich schrie vor Lust: “Fick deine Nutte! Nimm mich in alle meine Löcher.” Ich spürte ihn tief in mich und seine Bewegungen waren zu Anbeginn zögerlich und gefühlvoll. Nach und nach gewöhnte ich mich daran und seine Bewegung wurden hastiger. Er hielt mich fest an den Hüften und schrie vor Lust dazu. Dann zog er seinen Penis heraus. Ich drehte mich um und zog ihm das Kondom ab und machte rasch einen Knopf rein und legte es auf dem Nachttisch.
    
    Ich wendete mich seinem Penis zu und nahm die Eichelspitze langsam in den Mund und nuckelte daran. Sein Sperma schmeckte salzig und mir gefiel es gut. Sein Penis wurde nochmals steif. Er war wirklich jugendlich in dieser Beziehung. Ich lutsche und machte schnellere Bewegungen. Ich spürte seine Erregung förmlich, begleitet von einem lauten Stöhnen. Bald nahm er mir den Penis aus dem Mund ...
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