1. Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 3)


    Datum: 03.01.2021, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Anal Autor: LMilu

    ... und machte zwei oder drei Bewegungen und spitzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er lachte und sagte: “Ich glaube, meine kleine Nutte braucht jetzt eine Dusche.” Ich wischte mir seinen Samen weg, soweit es ging. Markus begleitete mich nackt zum Badezimmer und nahm aus einem der Schränke ein Handtuch heraus. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte: “Nicci, es war fantastisch, danke. Nun erfrische dich.” Ich genoss das warme Wasser und fühlte mich gleich viel besser. Mit einem Tuch um die Hüften begab ich mich ins Schlafzimmer. Markus lag nackt auf dem Bett und schien erschöpft zu sein. Ich gab ihm einen Klaps und meinte: “Markus, die Dusche ist frei. Dies wird dich wieder munter machen.”
    
    Ich ging in der Zwischenzeit in die Küche und kochte etwas Wasser für einen Tee. Bald kam Markus nach und als er in der Küche war, gab er mir einen kurzen Kuss. Als wir am Tisch saßen, schaute er mir verliebt in die Augen. Ich befürchtete, dass ich mich auch verliebt hatte. Dies entsprach gar nicht dem Plan und ausgesucht hatte ich ihn diesmal nicht. Im Gegenteil ich wurde eher von ihm ausgesucht. Mein Gehirn beschäftigte sich damit, wie es weitergehen sollte. In diesem Moment läutete es an der Haustür. Markus schaute erstaunt auf und stand auf und öffnete die Haustür. Er sagte: “Hallo Mirza, komm doch rein.” Er begrüßte Markus freundlich und kam herein. Es war ein mittelgroßer und sehr hübscher Mann. Markus stellte ihn mir vor mit: “Das ist Mirza, er ist Inder. Wurde von Deutschen ...
    ... adoptiert und ist Oberarzt am Stadtspital”. Und zu mir gewandt ergänzte er: “Mirza, das ist Nicci,” und lächelnd: “Meine neue Freundin.“ Mirza war sehr sympathisch und schien gut erzogen zu sein. Er begrüßte mich mit einem kleinen Knicks.
    
    Wir sprachen über Verschiedenes und Mirza erzählte von seiner Arbeit, die nach seinen Erzählungen anstrengend sein musste. Nach einer halben Stunde stand er auf und meinte: “Ich muss weiter”, und zu Markus: “Wir telefonieren miteinander!” Er verabschiedete sich mit einem Lächeln im Gesicht und verließ die Wohnung. Es war bereits ziemlich spät und draußen war es bereits dunkel. In dieser Jahreszeit ging die Sonne für meinen Geschmack zu schnell unter. Die Tage waren einfach viel zu kurz.
    
    Markus erzählte mir von Mirza, der Name bedeutet übrigens Prinz. Sie hatten zusammen die Schule besucht und Abitur gemacht. Er strahlte über das ganze Gesicht, als er erzählte, dass sie zwei die erfolgreichsten der Klasse bisher waren. Kurz darauf stand ich auf und verabschiedete mich.
    
    Ich verließ die Wohnung in Gedanken versunken. Den Sex mit Markus hatte ich mir anders vorgestellt. Er war ziemlich dominant und sein “Dirty Talk” hatte mich erstaunlicherweise geil gemacht. Ich war mir sicher, dass ich mich verliebt hatte. Am nächsten Samstagnachmittag würde ich ihn wieder treffen.
    
    Die Woche verlief praktisch ereignislos. Im Betrieb lernte ich jede Woche etwas Neues dazu. Die Materie interessierte mich weiterhin. Ich freute mich ungemein auf den ...
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