1. Suesses junges Fleisch


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAdlerswald

    ... durfte und war unglaublich stolz, dieses süße Ding in die Ekstase eines Ficks getrieben zu haben. Er hatte die Entjungferung, die ihm soviel Genugtuung schenkte, erleben dürfen und diese Frau begann nun, wie ein gebrauchter Gegenstand, uninteressant zu werden. Er überlegte, wie er sie jetzt am Besten los brachte, denn aus seinen früheren Entjungferungen wusste er, dass dies nicht ohne Tränen und Jammern abging, wenn er dies zu abrupt machte. Gerd drehte sich zu Kati, küsste sie in die Halsbeuge und spielte versonnen mit den kleinen süßen Brüsten, deren Nippel nach dem Orgasmus weich geworden waren.
    
    Dies riss Kati aus ihrem selbst versunkenen Glücksempfinden.
    
    „Es war wunderschön. Ich möchte, dass wir nie aufhören, uns zu lieben" flüsterte sie und räkelte sich unter seinem Streicheln.
    
    Verflucht, da war sie schon. Diese Anhänglichkeit eines erblühten Weibes, die er so hasste. Warum können Frauen es nicht dabei belassen, dass man zusammen einen guten Fick hatte? In Gerd wuchs die Distanz zu Kati.
    
    Er schaute ostentativ auf die Uhr und sagte: „Süße, es ist schon kurz vor 23 Uhr. Ich glaube, du musst langsam gehen, damit du zu Hause keinen Stress bekommst".
    
    Kati seufzte und warf sich über Gerd, wobei sie wollüstig ihren Körper auf seinem rieb. Der Samen aus ihrer Möse nässte seine Schamhaare und ihr Fötzchen massierte Schwanz und Eier.
    
    „Ich will noch nicht gehen. Meine Alten zu Hause können toben wie sie wollen. Du bist mein ein und alles. Du bist mein Mann" ...
    ... flüsterte sie unter Küssen, die Gerd fast die Luft nahmen.
    
    In Gerd brach Panik aus. Dieses Weib war ja noch wilder, als alle Frauen bisher, die er zum ersten Mal beglückt hatte.
    
    Er schob Kati von sich herunter und knurrte: „Süße, du solltest ins Bad gehen und dich waschen. Du versaust mir das ganze Bett".
    
    Im Blick Katis glomm Frust hoch. Sie fühlte sich aus allen Wolken des Glücks gerissen. „Wenn du meinst" murmelte sie, stand auf und verschwand im Badezimmer.
    
    Gerd streckte sich aufatmend, stand auf und zog sich an, während er sich einen Plan zurecht legte, wie er das Mädchen los werden konnte. Im Wohnzimmer genehmigte er sich einen weiteren Cognac und rauchte eine Zigarette.
    
    Als Kati nackt ins Zimmer kam und sich an ihn schmiegen wollte, rückte er von ihr ab und sagte bestimmend: „Kati, es war herrlich mit dir. Aber wir müssen jetzt vernünftig sein. Ich möchte, dass du pünktlich zu Hause bist. Zudem brauche ich jetzt eine große Pause. Mein Schwanz ist müde und ausgespritzt".
    
    Kati kicherte wild auf, öffnete seinen Hosenschlitz und ehe Gerd reagieren konnte, hatte sie den Schwanz im Mund und lutschte ihn hemmungslos. Gerd gurgelte auf, denn dieser Mund trieb ihm das Blut in seinen Luststab und ließ erneut Gier in ihm aufflammen. Er sank auf der Couch zurück und gab sich dem saugenden Zungenspiel heftig atmend hin. Seine Hände packten Katis Kopf und drückten ihn rücksichtslos gegen seinen Schoß. Der Schwanz, der wieder hart war, fuhr gnadenlos in den Rachen des ...