1. Suesses junges Fleisch


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAdlerswald

    ... Zeitung, um ein Schutzschild für seine gierigen Blicke zu haben. Über den Zeitungsrand schielte er auf die Kleine, deren süßer Körper seinen Schwanz in Wallung gebracht hatte. Fieberhaft überlegte er, wie er sich an diese köstliche Beute heran pirschen konnte.
    
    An dem Tisch der Mädchengruppe hatte angesichts der männlichen Begehrlichkeit das Thema gewechselt. Die Mädchen stichelten gegen Kati, indem sie sie mit frivolen Bemerkungen heraus forderten, den alten Sack aufzugeilen. Denn es war ein herrlich aufregendes Spiel, mit der Begehrlichkeit von Männern zu spielen und an der Beule in deren Hose zu sehen, wie sehr ihr Körper wirkte.
    
    Eine der Mädchen bemerkte kichernd: „Kati, gehe mit Hüftschwenken und Powackeln aufs Klo und werfe ihm dabei noch einen heißen Blick zu. Ich garantiere, die Geilheit springt ihm aus der Hose".
    
    Kati lachte glucksend: „Ok, ich tue es. Aber ihr müsst mir nachher sagen, wie er reagiert hat".
    
    Sie stand, einen verführerischen Blick auf Gerd gerichtet, auf und ging mit laszivem Gang ins Gasthaus. Gerd ließ die Zeitung sinken und starrte dem Mädchenkörper hinterher. Sein Schwanz zuckte beim Anblick der nackten Schenkel, die unter dem Minirock hervorkamen, in gieriger Erwartung und der feste Po beflügelte seine lüsternen Gedanken.
    
    „Ich muss die Kleine haben. Koste es, was es wolle" hämmerte es in Gerds Gedanken und er hoffte auf eine Eingebung, wie er sie erobern könnte.
    
    Kati kam zurück und lächelte Gerd, während sie zu den Freundinnen ...
    ... ging, aufreizend zu. Wind kam auf und der Himmel hatte sich mit dunklen Wolken zugezogen. Die Gäste im Biergarten bezahlten hastig und rannten zu ihren Autos, weil die ersten Regentropfen fielen. Die Mädchen gehörten zu den Gästen, die im Inneren der Gaststätte Schutz vor dem Frühlingsgewitter suchten. Auch Gerd suchte sich einen Platz, von dem aus seine Jagdbeute gut zu beobachten war. Das Gewitter wütete bereits seit fast zwei Stunden und die Mädchen begannen unruhig zu werden, weil sie nach Hause mussten. Da war sie, die Eingebung! Gerd war wie elektrisiert. Er wird den Mädchen anbieten, sie nach Hause zu fahren und wird das dann in der Reihenfolge tun, dass zuletzt das Ziel seiner Begierde übrig bleibt. Was dann folgen wird, war für ihn Routine, denn bisher hatte ihm noch keine Frau widerstanden, wenn er sie erst einmal neben sich sitzen hatte.
    
    Als die Mädchen sich die Gesichter an den Scheiben platt drückten, um zu sehen, ob ein Ende des Gewitters abzusehen war, pirschte Gerd sich an die Gruppe heran und fragte: „Hallo, wenn ihr wollt, kann ich euch in die Stadt mitnehmen oder auch, wenn ihr nichts dagegen habt, nach Hause bringen. Der Regen hat sich zum Landregen entwickelt und wird so schnell nicht aufhören".
    
    Die Mädchen sahen sich gegenseitig an und jede wartete auf die Antwort einer anderen, bis Kati entschlossen sagte: „Das wäre ja super. Aber wir wohnen weit auseinander. Sie werden viel und lange zu fahren haben".
    
    Dies brach den Bann und die Mädchen folgten ...
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