1. Suesses junges Fleisch


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAdlerswald

    ... ihr Fötzchen zu massieren, stieg mächtig in ihm auf. Doch Gerd hielt sich zurück. Er wollte sie so weit treiben, dass sie in ihrer Gier seinen Schwanz forderte und er wusste, bis dahin war noch ein weiter Weg. Sie sollte heute unbefriedigt mit nassem und zuckendem Fötzchen nach Hause gehen, so dass sie beim nächsten Treff mit aufgestauter Sehnsucht bereit ist, mehr von ihrem Körper preiszugeben. Sein Mund küsste das rechte Brüstchen, während seine Finger die linke Knospe zwirbelten. Kati keuchte und bog den Oberkörper durch. Gerd saugte am rechten Nippel und reizte ihn durch zärtliche Bisse. Lustwellen wogten durch Katis Körper und sammelten sich in ihrem Schritt, wo gieriges Chaos ausbrach. Ihre weißen Schenkel öffneten und schlossen sich hektisch, während sie mit verdrehten Augen ins Leere starrte. Gerd lächelte innerlich und genoss das Räkeln ihres Körpers, der sich mit wachsender Gier nach mehr wand. Jetzt war es an der Zeit, die Liebkosungen abzubrechen und in ihr das Gefühl von Frust hoch wachsen zu lassen, der beim nächsten Mal der Nährboden war, ihren Körper noch offener preiszugeben. Er stoppte die Nippelmassage, drückte sie an sich und versprühte mit leisen Worten Komplimente, die sich Gift gleich in Katis Gedanken fraßen.
    
    „Warum hörst du auf? Es war so schön" flüsterte Kati.
    
    In ihrer Stimme schwang Sehnsucht und Bedauern.
    
    „Du musst nach Hause, damit du keinen Stress bekommst. Morgen ist auch noch ein Tag" gab Gerd zurück und stellte, während er aufstand, ...
    ... fest, man werde sich morgen Nachmittag hier wieder treffen.
    
    Er fragte Kati nicht, sondern er nahm den Treff am nächsten Tag als Tatsache.
    
    Kati schloss hastig ihre Bluse und folgte Gerd zum Auto. Sie war aufgewühlt und ihr Höschen war nass vom Saft des Begehrens. Noch nie hatte sie so unglaublich verzehrende Lust empfunden und während des kurzen Weges zu ihrem Zuhause beseelte sie nur ein Wunsch. Sie wollte diese Wonnen nicht mehr missen.
    
    Beim Abschied gab ihr Gerd einen versteckten Kuss und sagte: „Du bist eine hübsche, begehrenswerte und leidenschaftliche Frau. Ich mag dich sehr".
    
    Kati hüpfte aus dem Auto und ging die letzten Meter zum Haus, wobei sie ihm begehrliche Kusshände zuwarf.
    
    Am nächsten Tag saß Kati schon lange vor der verabredeten Zeit auf der Bank vor der Hütte und starrte mit Herzklopfen auf den Fahrweg, auf dem Gerds Auto entlang kommen musste. Sie hatte nicht gut geschlafen, weil jeder Traum sich nur um die lustvollen Augenblicke gedreht hatte, die ihre weiblichen Sehnsüchte geweckt hatten. Und jedes Mal endeten diese Träume mit dem abrupten Ende, ehe sie Erfüllung finden konnte. Gerds Auto hielt und er kam mit Lächeln im Gesicht auf sie zu.
    
    „Schön, dass du mich nicht versetzt hast" murmelte er leise und gab ihr einen Zungenkuss, der Kati in seinen Armen hinschmelzen ließ.
    
    Wortlos knöpfte er ihr dann die Bluse auf und zog sie ihr aus.
    
    „Die brauchen wir nicht. Du hast einen wundervollen Körper" sagte er ergänzend und zog Kati auf seinen ...
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